BMW Team RLL (Rahal-Letterman-Lanigan) |
# 24 BMW M8 GTE
# 25 BMW M8 GTE |
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Schon
vor über einem Jahr verkündete man bei BMW, dass Alex Zanardi in 2019
bei den 24-Stunden von Daytona dabei sein wird und einen für ihn
modifizierten BMW M8 GTE in der GT Le Mans starten wird.
Zanardi, der 2001 beim ChampCar Rennen auf dem Lausitzring beide Beine
verlor, bestritt seit dem viele Rennen und Meisterschaften - alle für
BMW. Neben einem Gastspiel beim DTM-Nachtrennen in Misano, so wie
etliche Tests spulte er bei einem dreitägigen Test auf dem Miramas
Circuit in Frankreich satte 400 Meilen auf dem M8 GTE ab. Zusätzlich
übte man auch immer wieder Fahrerwechsel und konnte stellenweise sogar
die seiner Copiloten unterbieten.
Die Teilnahme ist aber erstmal nur für Daytona geplant. Neben ihm
startet unter anderem der australische SuperCars Pilot Chaz Mostert und
der Finne Jesse Krohn. |
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Corvette Racing (Pratt & Miller) |
# 3 Chevrolet Corvette C7.R
# 4 Chevrolet Corvette C7.R |
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Mit
einer unveränderten Fahrerpaarung startet Corvette Racing in die sechste
Saison mit dem C7.R. Dessen Nachfolgemodell C8.R steht bereits in den
Startlöchern und wurde in etlichen privaten Tests ausgiebig getestet.
Der mit einem Mittelmotor versehene Wagen soll aber erst im kommenden
Jahr sein Renndebüt geben.
Antonio Garcia und Jan Magnussen (#3), sowie Oliver Gavin und Tommy
Milner (#4) werden bei den beiden Eröffnungsrennen in Daytona und
Sebring erneut von Mike Rockenfeller und Marcel Fässler unterstützt. |
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Risi Competizione |
# 62 Ferrari 488 GTE |
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Mit
vier sehr erfahrenen Ferrari Werksfahrern startet Risi Competizione mit
ihrem 488 GTE bei den diesjährigen Langstrecken-Rennen in Daytona und
Sebring als Gast.
Bereits im Vorjahr konnte man aus finanziellen Gründen nur an den drei
längsten Endurance Cup Rennen teilnehmen. Gerne würde man wieder die
ganze Saison mitfahren, wartet aber bisweilen auf den dafür benötigten
Geldgeber.
Für das Team ist es mittlerweile die 17 Daytona-Teilnahme seit 1998 und
läuft seitdem einem Sieg, trotz vieler guter Chancen, bis heute
hinterher. |
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Ford Chip Ganassi Racing |
# 24 BMW M8 GTE
# 25 BMW M8 GTE |
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Wie
einige andere Teams auch startet Chip Ganassi Racing in Daytona mit
gleich zwei legendären Renndesigns. Der Wagen mit der Startnummer #66
erinnert an Doc Bundy, John Jones und Wally Dallenbach's 1985 Roush
Racing Ford Mustang während das Schwesterauto #67 in den Stammfarben
weiß-grün-rot von Sponsor Castrol.
Nach drei Jahren in einem fast unveränderten Design sind die Stammfahrer
Joey Hand und Dirk Müller, sowie Ryan Briscoe und Richard Westbrook über
die neue Optik sehr erfreut. Ford hat aber bereits entschieden, dass das
ganze eine einmalige Sache ist und will nach Daytona zum angestammten
Design zurückkehren. |
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Porsche GT Team (CORE autosport) |
# 911 Porsche 911 RSR
# 912 Porsche 911 RSR |
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Bereits
im Vorjahr beim Petit Le Mans mit dem Mobil 1 "Throwback Livery" des 911
GT1 unterwegs will Porsche auch mit einem legendären Design antreten.
Zur Ehrung der vielen Siege von Hurley Haywood und dem ehemaligen Brumos
Racing Team beklebte man die beiden Wagen dann vor Ort mit den bekannten
blauen und roten Streifen.
Die einzige Umbesetzung im Team gibt es mit Mathieu Jaminet statt
Gianmaria Bruni auf dem Wagen mit der #912.
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