Meyer-Shank Racing with Curb-Agajanian |
# 57 Acura NSX GT3 Evo
# 86 Acura NSX GT3 Evo |
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Während
des Saisonfinale beim Petit Le Mans präsentierte Meyer-Shank Racing die
neue Fahrerpaarung für eines der beiden neuen NSX GT3 Evo. Etwas
überraschend handelt es sich hierbei um eine rein weibliche Lineup.
Katherine Legge und Jackie Heinricher sollten dabei das Jahr gemeinsam
auf dem von Caterpillar gesponsorten Wagen bestreiten. Doch zwischen den
Jahren erleidet Heinricher eine schwere Rückenverletzung und zieht sich
offenbar aus dem aktiven Rennsport gänzlich zurück.
Christina Nielsen ersetzt Heinricher in Daytona und unterstützt Simona
de Silvestro und Ana Beatriz Figueiredo. Heinricher, die das gesamte
Projekt zusammengestellt hatte wird im Hintergrund an Bord bleiben. |
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Starworks Motorsport |
# 8 Audi R8 LMS GT3 Evo |
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Zuletzt
2017 mit einem eigenen Team in der IWSC unterwegs gibt Starworks
Motorsport sein Comeback. War damals bereits nach zwei Rennen das Geld
aus hat man sich für dieses Jahr besser aufgestellt.
Im Vorjahr betreute man neben dem Land Motorsport Audi auch den
Truspeed-Einsatz beiden ehemaligen Stevenson Motorsports Audi, die
seitdem im Besitz von Eric Chase sind. Eines der beiden Fahrzeuge hat
man über den Winter auf die 2019er Spezifikation umgebaut und dient
Parker Chase und Ryan Dalziel als künftiges Einsatzgerät. Neben den
beiden greifen Christopher Haase und Ezequiel Perez Companc in Daytona
ins Steuer.
Den Einsatz eines zweiten R8 im Laufe der Saison will man nicht
ausschließen. Versprechen will Peter Baron aber nichts und hat aus den
Vorjahren gelernt. |
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Moorespeed |
# 19 Audi R8 LMS GT3 Evo |
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Zu
den Aufsteigern des Jahres gehört auch das Team von Moorespeed die neben
dem Einsatz in der Porsche GT3-Cup Challenge USA nun auch einen neuen
Audi R8 für Alex Riberas und Will Hardeman in dieser Saison einsetzen
wollen.
Zuletzt als WRT-Pilot in der Blancpain GT Serie unterwegs ist Alex
Riberas froh wieder in der USA starten zu dürfen. 2016 startete er
gemeinsam mit Mario Farnbacher bei Alex Job Racing auf einem Porsche
GT3.
Das texanische Team Team wird während der Endurance Rennen von Andrew
Davis unterstützt. Markus Winkelhock ergänzt das Trio zusätzlich in
Daytona |
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Montaplast by Land Motorsport |
# 29 Audi R8 LMS GT3 Evo |
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In
den letzten beiden Jahren nur jeweils knapp am Klassensieg vorbei
gerutscht versucht sich Land Motorsport diesmal alleine. Der bisherige
Support-Partner Peter Baron und sein Starworks Motorsport Team wird mit
dem eigenen Audi R8 wohl genug zu tun haben.
Christopher Mies, Dries Vanthoor, Daniel Morad und der junge Schweizer
Ricardo Feller tauschen sich dieses mal hinter dem Lenkrad ab.
Ohne die 5-minütige Strafe aufgrund eines zu schnellen Tankvorganges
hätte man das Rennen gewinnen können. Man sieht dem Rennen aber sehr
zuversichtlich voraus und rechnet erneut mit einer Top-Platzierung. Wie
im Vorjahr will man auch 2019 an allen vier Endurance Cup Rennen
teilzunehmen. |
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Audi Sport experience WRT Speedstar |
# 88 Audi R8 LMS GT3 Evo |
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Wie
einige andere Team gehört auch auch das Team WRT zu den Newcomern.
Gemeinsam mit dem dem kanadischen Speedstar Team, dass sonst in der
Porsche GT3-Cup Challenge Kanada fährt, sowie Audi Canada setzt man
einen von insgesamt vier R8 LMSGT3 Evo's ein.
Zu der Partnerschaft kam es weil man beim FIA GT world Cup in Macau
bereits gemeinsam zwei Audi für Dries Vanthoor und Robin Frijns
einsetzte.
Zu den Piloten gehören neben Kelvin van der Linde und Frederic Vervisch,
den 2017er Porsche GT3-Cup Challenge USA Meister Roman DeAngelis sowie
der 44-jährige Ian James für den es bereits die elften 24-Stunden von
Daytona sind. |
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Turner Motorsport |
# 96 BMW M6 GT3 |
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Zu
einem der ältesten IMSA-Teams zählt Turner Motorsport. Seit 1998
ununterbrochen mit der Marke verbunden hat man schon gut 400 Rennen
bestritten.
Im Vorjahr zunächst noch auf dem Werks-BMW unterwegs bestritt Bill
Auberlen die verbleibenden Rennen bereits bei seinem früheren
Arbeitgeber. Bereits 2013 startete er mit dem Team bei den 24-Stunden
von Daytona. 2019 wird Auberlen gemeinsam mit Robby Foley die Saison
bestreiten und bekommen in Daytona mit Jens Klingmann und Dillon
Machavern Verstärkung.
Wie im Vorjahr konnte man Liqui Moly als Sponsor gewinnen. |
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Via Italia Racing |
# 13 Ferrari 488 GT3 |
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Bereits
2013 bis 2015 unter dem Banner der Scuderia Corsa am Start wagt das
brasilianische Lamborghini Super Trofeo Team Via Italia Racing erneut
den Schritt nach Daytona.
Via Italia ist der brasilianische Hauptimporteur für Ferrari, Maserati,
Lamborghini und Rolls-Royce. 2006 erstmals in der Maserati Trofeo Light
am Start gehören Chico Longo und Daniel Serra zum festen Inventar. Sonst
in der GT Brasil unterwegs gewann 2018 mit einem Lamborghini Huracan GT3
die brasilianische Langstreckenmeisterschaft und die 500-km von Sao
Paulo.
Für das Rennen in Daytona erhält man Support von NGT Motorsport, die
auch für den Einsatz von Herberth Motorsport verantwortlich sind. |
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Spirit of Race |
# 51 Ferrari 488 GT3 |
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Zu
einer festen Instanz bei den 24-Stunden von Daytona gehört mittlerweile
das schweizerische Spirit of Race Team. Das Team engagiert sich bei den
wichtigsten Wettbewerben rund um die Welt und vermietet seine Fahrzeuge
an Profi als auch an "Gentleman" Drivers. Das professionelle Team kann
etliche Erfolge verzeichnen, wie jüngst ein zweiter Platz bei den
24-Stunden von Le Mans in der GTE.
Seit letztem Jahr setzt man den Wagen für Paul Dalla Lana ein. Der seit
10 Jahren im Rennsport aktive Vorstands-vorsitzende einer
Investmentfirma für Gesundheits-immobilien, zu dem auch ein
Fachärztezentrum in Deutschland gehört, ist gleichzeitig Hauptsponsor
des Fahrzeuges. Zu Dalla Lana's Stammcrew gehören die Piloten Pedro Lamy
und Mathias Lauda, sowie seit einiger Zeit auch Daniel Serra. |
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Scuderia Corsa / WeatherTech Racing |
# 63 Ferrari 488 GT3 |
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Seit
vielen Jahren engagiert sich WeatherTech als Hersteller hochwertiger
Fußmatten im KFZ-Bereich. Gründer und CEO Daniel MacNeil ist mit seinem
Unternehmen nicht nur Seriensponsor der IWSC, sondern fördert seinen
Sohn Cooper MacNeil. Seit April 2018 ist man zusätzlich Sponsor des
Laguna Seca Raceways, nachdem Mazda nach 17 Jahren den Vertrag nicht
mehr verlängerte.
Nach einigen Jahren gemeinsam mit Alex Job Racing (Porsche) wechselte
man 2017 zunächst zu Riley Motorsports (Mercedes), bevor man dann im
Vorjahr sich mit der Scuderia Corsa zusammentat.
Nach einigen Podestplätzen schaffte man beim Finalrennen in Road Atlanta
den ersten Sieg. Neben Cooper MacNeil fahren Dominik Farnbacher, Toni
Vilander und Jeff Westphal. |
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Grasser Racing Team (GRT) |
# 11 Lamborghini Huracan GT3 Evo |
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Nach
der Daytona-Premiere im Jahr 2017 holte das Team Grasser Racing Team mit
ihrem Lamborghini Huracan sich im Vorjahr mit Mirko Bortolotti, Rick
Breukers, Rolf Ineichen und Frank Perrera die Klassensieg.
Im Vorjahr noch mit zwei Wagen am Start konzentriert man sich dieses
Jahr auf die Titelverteidigung mit Bortolotti, Breukers und Ineichen.
Unterstützung bekommen die beiden durch Christian Engelhart.
Neben dem Daytona Lauf hat man sich für alle Endurance Cup Rennen
(Daytona - Sebring - Watkins Glen - Road Atlanta) angemeldet. Ein Teil
der Crew wird zusätzlich das EBI MOTORS Team unterstützen.
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Magnus Racing |
# 44 Lamborghini Huracan GT3 Evo |
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Gegründet
von John Potter war Magnus Racing zunächst in der GrandAm unterwegs.
2012 gelang es Potter dann gemeinsam mit seinem neuen und bis heute
aktuellen Copiloten Andy Lally den Meistertitel einzufahren. Im
Folgejahr auf Meisterkurs wurde man dann von einem Nachwuchspilot beim
Finale in Lime Rock Park abgeräumt und verlor den Titel.
Die Jahre danach verliefen recht schleppend. Auch ein Wechsel auf Audi
brachte dem Team nichts. Nach einigem Ärger im Jahr 2016 wechselte er im
Folgejahr gemeinsam mit Pierre Kaffer in die Pirelli World Challenge
bevor man ein weitere Jahr später nach Daytona und in die IWSC zurück
kehrte.
2019 wagt man nun den Schritt und wechselt zu Lamborghini. |
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EBI MOTORS |
# 46 Lamborghini Huracan GT3 Evo |
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Das
italienische Team EBI MOTORS hat es in der Vergangenheit schon mehrfach
nach Daytona gezogen. Seit über 20 Jahren mit Porsche setzt man
mittlerweile auch einen Lamborghini Huracan GT3 ein, mit dem man bereits
im Jahr 2017 in Daytona sein Comeback feierte und am Ende auf Platz neun
landete.
Mit dem Evo und mit Unterstützung durch das Grasser Racing Team wagt man
nun einen zweiten Versuch. |
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Precision Performance Motorsports (PPM) |
# 47 Lamborghini Huracan GT3 Evo |
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Ein
weiterer Daytona Neuling ist das Team PPM. Sonst in der Lamborghini Super
Trofeo North America mit mehreren Fahrzeugen unterwegs wagte man 2018
den Schritt in die GT3 und startete zunächst in der Pirelli World
Challenge beim Rennen in Portland. Auch bei den California 8
Hours war man dabei. Neben Magnus Racing und Paul Miller Racing gehört das Team zu den
Full Season Teams.
Den fünften Platz im Team erhält der schwedische Sunoco Whelen Challenge
Sieger und bristische Formel-3 Meister Linus Lundqvist.
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Paul Miller Racing |
# 48 Lamborghini Huracan GT3 Evo |
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Seit
2016 konnte das Fahrerduo Bryan Sellers und Madison Snow viele Erfolge
und Siege einfahren. Im Vorjahr schaffte man dann sogar den
Meistertitel.
Doch dieser wurde Snow nun zum Verhängnis und erhielt den Gold-Status.
Dem sportlichen Reglement nach muss aber einer der beiden Piloten Silber
oder Brozne-Status haben. Man überlegte daraufhin sogar in die Blancpain
GT World Challenge America zu wechseln.
Nach einer entsprechenden Bedenkzeit verkündet der 22-jährige etwas
überraschend seinen Rückzug aus dem Motorsport und wolle sich nun erst
einmal dem Familienunternehmen widmen.
Als fulltime Ersatz konnte man dann den 2018er Lamborghini Super Trofeo
North America Meister Ryan Hardwick verpflichten. |
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AIM Vasser Sullivan (AVS) |
# 12 Lexus RCF GT3
# 14 Lexus RCF GT3 |
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Nach
zwei Jahren gemeinsam mit Paul Gentilozzi's 3GT Racing Team wechselt
Lexus zu dem neu formierten AIM Vasser Sullivan Team.
Das Team wird neben IndyCar-Sieger und Teameigner Jimmy Vasser und James
Sullivan vom GrandAm-Champion Team AIM Autosport - bestehend aus Andrew
Bordin und dem Brüderpaar Ian und Keith Willis - geleitet.
Zu den Piloten der beiden RCF GT3 gehören neben Jack Hawksworth einige
Junge Fahrer wie Austin Cindric, Richard Heistand. Auf dem zweiten Wagen
wechseln sich Frank Montecalvo und Townsend Bell gemeinsam mit Jeff
Segal und Youngster Aaron Telitz ab. |
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Mercedes-AMG Team Riley Motorsports |
# 33 Mercedes-AMG GT3 |
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Riley
Motorsports war beim ROAR das erste Team, dass anlässlich des
50-jährigen der IMSA mit einem "Throwback Livery" angetreten íst. Wynn's
ist Hersteller von Motoradditiven und ist weltweit auf dem Markt
vertreten.
Chefingenieur Tyler Hook und Fahrzeugeigner und Pilot Ben Keating
schwelgten beim Petit Le Mans in der IMSA-Historie. Als man bei Bildern
des lilafarbenen Hotchkis Racing Porsche 962 aus den späten 80ern
landete viel Keating ein, dass er mit dem Sponsor im Geschäfte ist. Man
trat dann mit den Unternehmen in Kontakt und handelte einen Deal für die
gesamte Saison aus. Wynn's ist dieses Jahr übrigens auf in Feierlaune
und feiert sein 80-jähriges bestehen.
Neben Keating und seinem langjährigen Copiloten Jeroen Bleekemolen
starten in Daytona Felipe Fraga und Luca Stolz. |
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P1 Motorsports |
# 71 Mercedes-AMG GT3 |
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In
der Lamborghini Super Troefo und mit bis zu drei LMP3 Ligiers auch in
der Prototype Challenge unterwegs startete P1 Motorsports im Vorjahr
erstmalig auch bei den Endurance Rennen der IWSC. Das Team fiel vor
allem durch dem lila-silberfarbenen Mercedes-AMG GT3 im Chupacabra Look
auf.
Dieses Jahr wird das Team erstmals die gesamte Saison bestreiten und
konnte für Juan Perez den deutschen Maximilian Buhk verpflichten können. |
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PFAFF Motorsports |
# 9 Porsche 991.2 GT3-R |
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Seit
50 Jahren im Motorsport aktiv ist Pfaff Motorsports vor allem aus den
Porsche GT Cup Challenges in USA und Kanada bekannt.
Die kanadische Mannschaft wollte zunächst nur mit dem 2018er Meister der
kanadischen Porsche Cup Zach Robichon und Scott Hargrove starten. Mit
Hargrove gewann man im Vorjahr den Titel im Sprint Cup der Pirelli World
Challenge. Mitte Dezember verkündete man dann sogar an allen Rennen
teilzunehmen.
Zu der LineUp für Daytona gehören der Porsche-Ingenieur und VLN-Pilot
Lars Kern sowie dem Porsche Young Professional Fahrer Dennis Olsen. |
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Park Place Motorsports |
# 73 Porsche 991.2 GT3-R |
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Neben
der Rückkehr als Full Season Starter mit Patrick Lindsey und Patrick
Long setzt Park Place Motorsports erstmals ein Kundenteam in der
Michelin Pilot Challenge für VOLT Racing ein. Bislang musste man für die
Einsätze in der GTD zum größten das eigene erwirtschaftete Geld aus den
eigenen Autohäusern ausgeben. Mit dem jetzigen Budget und dem
vorhandenen Sponsoring ist weitaus mehr möglich.
Für Teamchef und Fahrer Patrick Lindsey, der unter anderem Pilot auf dem
Team Project 1 GTE Porsche in der WEC ist dieses Wachstum ein echter
Fortschritt.
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NGT Motorsports (Herbert / Manthey) |
# 99 Porsche 991.2 GT3-R |
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Für
das Renndebüt in der IMSA Serie fand das deutsche Herberth Motorsports
mit Ramez Wahab und dessen NGT Team einen hervorragenden Partner.
Zusätzlich erhält das Team wohl auch noch Unterstützung von Manthey
Racing.
Zum ROAR konnte aber nur ein kleiner Teil der Crew nach Daytona da man
nahezu zeitgleich einen Wagen bei den 24-Stunden von Dubai einsetzt. Bei
entsprechenden Ergebnissen will man einen Start in Sebring nicht
gänzlich ausschließen, ist aktuell aber nicht direkt geplant.
Piloten auf dem Porsche GT3 der neusten Generation sind Fahrzeugeigner
Steffen Görig, sowie Jürgen Häring, Klaus Bachler und Porsche
Werksfahrer Sven Müller. |
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Black Swan Racing |
# 540 Porsche 991.2 GT3-R |
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Neben
den Endurance Rennen geht das Team von Tim Pappas auch in ter
Intercontinental GT Challenge an den Start.
Da Pappas IGTC-Copilot Jeroen Bleekemolen in der IMSA auf dem Riley
Mercedes an den Start geht werden Porsche Werksfahrer Dirk Werner und
Marco Seefried hinter dem #540 Porsche GT3-R der zweiten Generation an
den Start gehen. Porsche Young Professional Matteo Cairoli komplettiert
das Team bei dem Rennen in Daytona. |