HART - Honda of America Racing Team |
# 69 Acura NSX GT3 |
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Früher
gab es des öfteren private Teams die aus Lust am Racing sich einen
eigenen Rennwagen aufbauten und bei den 24-Stunden von Daytona an den
Start gingen. Zu einem dieser Teams könnte man auch HART zählen. Die
Crew besteht aus lauter freiwillig agierenden Honda-Ingenieuren die
einem normalen Job nachgehen.
Im Vorjahr noch im Continental Cup am Start und mit insgesamt 16 Siegen
in der langjährigen Teamhistorie wechselt das Team in die IWSC. Neben
den Teams von Michael Shank und Realtime Racing gehört HART zu einem der
ersten Privatteams.
Natürlich würde man sich über einen Klassensieg freuen und hat mit
Teamchef Chad Gilsinger sowie Ryan Eversley, Sean Rayhall und John Falb
eine gutes Team zusammengestellt, allerdings ist die Konkurrenz in
diesem Jahr sehr stark. |
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Michael Shank Racing with Curb
Agajanian |
# 86 Acura NSX GT3
# 93 Acura NSX GT3 |
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Durch
den serienbedingten Verlust der Werksunterstützung muss Michael Shank
Racing nun alles alleine stemmen. Derzeit ist nur der Wagen #93 für die
gesamte Saison gesetzt, während das zweite Fahrzeug #86 zunächst nur für
die NAEC-Events gemeldet ist. Die Anzeichen stehen aber sehr gut auch an
weiteren Läufen teilnehmen zu können.
Neben dem neuen Fahrerfeld gibt es für das Rennen in Daytona ein
spezielles Graffiti Design über das die Fans abstimmen durften.
Auf dem in schlichten Grau gehaltenen #86 treten neben Katherine Legge,
Alvaro Parente, Trent Hindman und AJ Allmendinger an.
In einem auffälligen Rot kommt hingegen der #93 Acura daher. Lawson
Aschenbach und Justin Marks sind die Stammpiloten und werden in Daytona
von Mario Farnbacher und dem Blancpain Cahmpion Come Ledogar
unterstützt. |
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Montaplast by Land Motorsport |
# 29 Audi R8 LMS |
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Verpasste
man im Vorjahr den Daytona Sieg nur um 0,293 Sekunden holte man sich
beim Saisonfinale in Road Atlanta den Klassensieg. Gemeinsam mit Peter
Baron's Starworks Motorsport Team will man erstmals eine komplette
Saison bestreiten. Auch einen zweiten Wagen will man nicht gänzlich
ausschließen.
Auf dem "Peggy Sue" getauften Audi R8 LMS treten das Brüderpaar Kelvin
und Sheldon van der Linde gemeinsam mit Jeffrey Schmidt und Christopher
Mies an.
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Magnus Racing |
# 44 Audi R8 LMS |
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Nach
einer mehr als turbulenten Saison 2016 und einigen sehr unschönen Szenen
fühlte sich Magnus Racing Teamleader John Potter in der IMSA Serie
unglücklich und trat im Vorjahr daher in der Pirelli World Challenge mit
zwei Fahrzeugen an. Sein langjähriger Copilot Andy Lally dockte daher
bei Michael Shank Racing an, verlor dort aber seinen Platz für dieses
Jahr.
Potter und Lally gehen 2018 wieder gemeinsam in der IWSC an den Start
und erhalten in Daytona durch Andrew Davis und Audi Werksfahrer Markus
Winkelhock die nötioge Rückendeckung. |
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Turner Motorsports |
# 96 BMW M6 GT3 |
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Turner
Motorsport gilt mittlerweile als alteingesessenes BMW Team. Jens
Klingmann gehört mittlerweile seit 2016 zu den Stammfahrern. Da sein
Teamkollege Jesse Krohn mittlerweile in das BMW Werksteam abberufen
wurde musste sich das Team nach einem neuen Copiloten umsehen.
Mark Kvamme und Don Yount bringen einige Dollar mit in das Team. Den
besten Deal gelang es Teamchef Will Turner allerdings mit Liqui Moly als
Hauptsponsor für die gesamte Saison zu gewinnen.
BMW-Werkspilot und ehemaliger DTM-Meister Martin Tomczyk wird in diesem
Jahr in der WEC auf dem M8 GTE vom Team MTEK an den Start gehen -
unterstützt Turner Motorsport aber in Daytona. |
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Spirit of Race (AF Corse) |
# 51 Ferrari 488 GT3 |
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Da
der Aston Martin Vantage extrem in die Jahre gekommen ist und nicht mehr
konkurrenzfähig ist, wechselte Paul Dalla Lana mit seiner Stammbesatzung
Pedro Lamy und Mathias Lauda auf den Ferrari 488 GT3 von Spirit of Race.
Daniel Serra vervollständig das Quartett. |
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Scuderia Corsa |
# 63 Ferrari 488 GT3
# 64 Ferrari 488 GT3 |
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WeatherTech
ist nicht nur seit 2016 als Hauptsponsor aktiv dabei, sondern auch
Sponsor vom Sohn des Firmengründers. Nach mehreren Jahren mit Alex Job
Racing wechselte man 2017 zum Riley Team, dass mit dem Einsatz des
Mercedes-AMG GT3 betraut war. Da man mit der Balance-of-Performance des
AMG nicht mehr zufrieden war stieg man für die letzten vier Läufe auf
den Porsche 911 GT3 zurück.
Für die Saison 2018 dockte man nun bei Scuderia Corsa an. Cooper MacNeil
und sein Co-Driver Gunnar Jeannette teilen sich dabei den brandneuen #63
Ferrari 488 GT3 mit dem amtierenden zweifachen GTD-Meister Alessandro
Balzan sowie Jeff Segal, der im Vorjahr sich einen der Acura NSX von
Michael Shank Racing teilte. Segal und Jeannette sind allerdings nur für
die Langstrecken-Rennen gesetzt.
Auf einem weiteren Ferrari 488 GT3 nehmen der Startnummer #64 Bill
Sweedler und Townsend Bell, sowie Frankie Montecalvo und Sam Bird die
NAEC-Events in angriff. |
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Risi Competizione |
# 82 Ferrari 488 GT3 |
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Das
langjährige GTLM-Team von Risi Competizione expandiert 2018 in der GTD.
Der Einsatz dort ist allerdings erstmal nur auf das Rennen in Daytona
beschränkt.
Ferrari Werksfahrer Miguel Molina bildet dabei die Sperrspitze und
erhält neben dem Iren Matt Griffin mit Ricardo Perez da Lara, Martin
Fuentes und Santiago Creel gleich drei Mexikaner zur Seite. |
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GRT - Grasser Racing Team |
# 11 Lamborghini Huracán GT3
# 19 Lamborghini Huracán GT3 |
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Die
24-Stunden von Daytona haben seit vielen Jahren eine hohe
Anziehungskraft für europäische Rennteams. Dazu gehört auch GRT Grasser,
dass auch in diesem Jahr mit zwei Lamborghini in die USA kommt.
Der 2017er Blancpain GT Meister Mirko Bortolotti holte sich beim ROAR
die Bestzeit im Qualifying während sein Teamkollege Rolf Ineichen bei
den Tests schnellster wurde. Auch Frank Perera spulte mehrfach Topzeiten
ab. Der Holländer Rik Breukers aus dem Lamborghini Young Driver Programm
komplettiert das Team auf dem #11 Huracán.
Während Christian Engelhart und Ezequiel Perez Companc schon einmal in
Daytona am Start war geben Max van Splunteren, Christopher Lenz und
Louis Machiels ihr IMSA-Debüt. |
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Paul Miller Racing |
# 48 Lamborghini Huracán GT3 |
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Mit
einer unveränderten Fahrerpaarung geht das frühere Audi und Porsche-Team
von Paul Miller Racing ins dritte Jahr mit dem Lamborghini Huracán GT3.
Da sich der Einsatz von Wayne Taylor sowie Change Racing nicht
realisieren lies, ist 2018 das einzige 'fulltime' Lamborghini Team.
Bryan Sellers und Madison Snow teilen sich den Wagen schon seit 2016.
Lamborghini Werksfahrer Andrea Caldarelli und Bryce Miller, Sohn des
Teameigners, werden Sellers und Snow in Daytona zur Seite stehen. |
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3GT Racing (Paul Gentilozzi) |
# 14 Lexus RCF GT3
# 15 Lexus RCF GT3 |
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Neben
Michael Shank Racing kann auch 3GT Racing in diesem Jahr nicht mehr von
der erweiterten Werksunterstützung profitieren und tritt dieses Jahr mit
einer nahezu vollständig neuen 'LineUp' an.
Nur Scott Pruett, Dominik Farnbacher und Jack Hawksworth blieben dem
Team erhalten und starten gemeinsam mit David Heinemeier-Hanson auf dem
#15 Lexus in Daytona. Da Pruett nach Daytona seinen Helm an den Nagel
hängt Hawksworth und Heinemeier-Hanson die neue Stammbesetzung auf
diesem Wagen.
Auf dem #14 Lexus sind Dominik Baumann und Kyle Marcelli die Stammfahrer
und erhalten mit dem Schweizer Philipp Frommenwiler und dem Brasilianer
Bruno Junqueira zwei starke Fahrer für das Daytona-Rennen zur Seite. |
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Mercedes-AMG Team Riley
Motorsports |
# 33 Mercedes-AMG GT3
# 75 Mercedes-AMG GT3 |
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Das
Support- und Einsatzteam von Riley Motorsports geht auch in diesem Jahr
mit zwei Mercedes-AMG GT3 ins Rennen. Nachdem man nicht mehr mit dem
Einsatz des WeatherTech betraut ist stößt Kenny Habul's Team SunEnergy1
Racing dazu und meistert den Einsatz des #75 Fahrzeuges zusammen.
Neben dem Fahrzeugeigner und Teambesitzer Kenny Habul gehen Mercedes
Werkesfahrer Maro Engel und Thomas Jäger sowie der dem Kanadier Mikael
Grenier, der sein Daytona Debüt gibt.
Ben Keating und Jeroen Bllekemolen teilen sich erneut den #33 Mercedes.
Mercedes Werksfahrer Adam Christodoulou sowie der deutsche Luca Stolz
komplettieren die 'LineUp'. |
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P1 Motorsports |
# 71 Mercedes-AMG GT3 |
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Das
in Florida beheimatete P1 Motorsports Team rund um Teambesitzer JC Perez
gibt dieses Jahr ihr Renndebüt. Der lila-silberene Mercedes soll sich im
Chupacabra-Look den Weg frei machen.
Neben Perez starten Kenton Koch, Robby Foley III und Loris Spinelli bei
den NAEC-Events. Perez, Foley und Koch starten für das Team auch in der
IPCM auf insgesamt drei Ligier JS P3. |
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Wright Motorsports |
# 58 Porsche 911 GT3-R |
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Erst
sehr spät verkündete John Wright den Wechsel von der Pirelli World
Challenge in die IWSC an. Nach Sebring soll sogar der Einsatz eines
zweiten Wagens erfolgen.
Da das Team seit einigen Jahren auch im IMSA Porsche GT3-Cup am Start
ist, bringt der Wechsel unter anderem aus materiellen und logistisch
Gründen schon einen riesigen Vorteil.
Der amtierende PWC-Meister und Porsche Werksfahrer Patrick Long trifft
dabei auf die amtierende IWSC-Meisterin Christina Nielsen und bilden die
Stammbesatzung. Robert Renauer und der Porsche Junior Mathieu Jaminet
sind zur Unterstützung für den 24-Stunden-Klassiker gesetzt. |
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Manthey Racing |
# 59 Porsche 911 GT3-R |
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Im
Vorjahr suchte nach etwas mehr als 2 Stunden Manthey Racing ein
Motorschaden heim und konnte so sein Potential nicht wirklich zeigen.
Mit einer fast identischen Fahrerpaarung kehrt man dieses Jahr mit dem "Krauth"
Porsche zurück.
Der Rheinland-Pfälzer Sven Müller geht gemeinsam mit Mateo Cairoli,
Harald Proczyk und Steve Smith an den Start. Randy Walls ersetzt bei
seinem Daytona-Debüt Vorjahrespilot Reinhold Renger. |
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Park Place Motorsports |
# 73 Porsche 911 GT3-R |
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Aus
operativen Gründen fährt Park Place Motorsports sein Engagement in der
IWSC als bislang 'Fullseason' Teilnehmer zurück. Für Daytona, Sebring
und dem Finale in Road Atlanta steht man fest gesetzt.
Familie und Business gehen Pilot und Teameigner nun einmal vor.
Zumindest kann sich Lindsey auf seinen letzjährigen Teamkollegen Jörg
Bergmeister verlassen, der gemeinsam mit Tim Pappas das Fahrertrio
bildet. |