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51. Rolex 24 Stunden von Daytona

2013
GARR RSCS
AMERICAN
SPORTSCAR.racing

Daytona International Speedway / Daytona Beach / Florida / USA
24.01. - 27.01.2013
Teilnehmer Training Qualifying Rennen Bericht
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Porsche

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  Training Qualifying Rennen

 
  Bericht von Stefan Volk
 
 
Bilder von GrandAm und Dan "Sput" Dodge / GARRA20
 

* Training 1 *

Schon beim ersten Training am Donnerstagmorgen packte Juan-Pablo Montoya zum Ende der Trainingsitzung den Hammer aus  und deklassiert im #01 Ganassi Riley-BMW die Konkurrenz. Der zweitplatzierte A.J. Allmendinger im #6 Shank Riley-Ford schaffte in der Endphase nur eine Zeit von 1:41.938 und liegt somit 1 Sekunde hinter Montoya.

Auf Platz drei landete mit Dane Cameron im #42 Sahlen Riley-BMW ein weiterer Bestzeithalter aus dem Vortest ganz vorne.

GT-Vorjahressieger Andy Lally holte vor Magnus Racing mit einer Zeit von 1:48.263 zum Auftakt die erste Bestzeit vor Damien Faulkner im Alex Job Porsche. Bester Nicht-Porsche wurde der Scuderia Corsa Ferrari von Alessandro Balzan, Marco Frezza und Alessandro Pier-Guidi.



Wie bei den Vortests liegen in der GX-Klasse auch beim ersten Training zu 24-Stunden-Rennen die Mazdas mit gut 6 Sekunden Rückstand auf den Klassenbesten zurück. Bester in der kleinen Klasse wurde David Donohue im #16 Napleton Porsche Cayman vor den Markenkollegen Ryan Eversley von #38 BGB Motorsports und Darryl O'Young im #22 Fahrzeug von Bullet Racing.

Das Training wurde 2 mal kurz unterbrochen nachdem zunächst Marco Holzer im #23 Alex Job Porsche am "Pumphouse" stehen blieb sowie in der Endphase als Ryan Eversley im #38 BGB Porsche Cayman eingangs der Schikane antriebslos stehen blieb.

 

 

* Training 2 *

Beim zweiten Training, dass kurz vor dem Qualifying stattfand, ließ es der zuvor starke #01 Ganassi Riley-BMW etwas langsamer angehen und landete nur auf dem achten Platz. Michael Shank Racing hingegen schickte ihren Piloten Michael Valiante auf eine schnelle Runde und wurden mit der zweiten Trainingsbestzeit vor dem erneut starken Dane Cameron im #42 Sahlen Riley-BMW belohnt.

Auf Platz drei landete diesmal Jamie McMurray im zweiten Ganassi Riley-BMW vor A.J. Allmendinger im zweiten Shank-Riley. Überraschend stark zeigte sich im zweiten Training Ian James im #50 Highway-to-Help Riley-BMW.







In einem packenden Duel der besten Acht holte sich unerwartet Nick Tandy im #32 Konrad-Orbit Porsche die Bestzeit vor Sean Edwards im NGT-Porsche, Andy Lally im Magnus Porsche, Jeroen Bleekemolen im Alex Job Porsche, und Anthony Lazzaro im #69 AIM Ferrari. Selbst der achtplatzierte Alessandro Balzan im #63 Scuderia Corsa Ferrari lag noch innerhalb einer Sekunde.

Weniger überraschend landete mit Shane Lewis im #16 Napleton Porsche Cayman wieder auf dem besten Platz in der kleinen GX-Klasse.

 

 

* Training 3 *

Nach dem Qualifiying ging es um sechs Uhr abends in das zweistündige Nachttraining.

Am Ende holte sich unter Flutlicht der Franzose Simon Pagenaud im #42 Sahlen Riley-BMW die letzte Bestzeit des ersten Tages. Knapp eine halbe Sekunde hinter Pagenaud holt sich Dario Franchitti im #02 Ganassi Riley-BMW Position zwei vor Allan McNish im #2 Starworks Riley-Ford.

In der GT-Klasse ist Nick Tandy nicht zu bremsen. Nach der Bestzeit im zweiten Training, der GT-Pole holt sich der Konrad-Orbit Pilot eine weitere Bestzeit. Mit Charles Espenlaub im Wagen von #45 Magnus Racing landet ein weiterer Porsche auf Platz zwei vor Toni Vilander im besten #61 Ferri-AIM Ferrari.

In der GX-Klasse blieb alles beim alten.

 

 

* Training 4 *

Beim letzten Training dieses Wochenendes am Freitag morgen konnten sich erneut die beiden Ganassi Riley-BMW #02 und #01 vor Sebastien Bourdais im #2 Starworks Riley-Ford durchsetzen.

Schnellster GT wurde Nicolas Armindo im #44 Magnus Porsche vor Spencer Pumpelly im #73 Park Place Porsche und Toni Vilander im #61 Ferri-AIM Ferrari.

Da Napleton Racing beim letzten Training mit ihrem Wagen in der Box blieben konnte sich erstmals der #38 BGB Porsche Cayman mit Ryan Eversley am Steuer durchsetzen. Noch immer weit abgeschlagen fährt Teamchef Sylvain Tremblay im #70 SpeedSource Mazda 6 mit fast 10 Sekunden Rückstand auf den drittbesten Platz.

 


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