# 64
# 65
# 66
# 67
# 68 |
The Racers Group |
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Mit einer Handvoll GT3's kommt auch dieses Jahr wieder das kalifornische
Team von The Racers Group nach Daytona. Mit einer bunten Mischung aus
Paydrivern, Nachwuchsstars, Rennveteranen und Porsche-Werkspiloten gehört die
Truppe zu den Top-Teams.
Auf dem #64 Porsche startet neben Elisio Salazar zusammen mit seinem
chilenischen Landsmann Eduardo Costabat und den beiden Venezuelaner Gaetano
Ardagna und Emilio Di Guida.
Mit der Startnummer #65 gehen der Italiener Giuseppe "Joe" Castellano mit dem Amerikanern Spencer Coy, Mike Hedlund,
Jack McCarthy und Jim Michaelian ins Rennen.
Auf 2012ern GT3 startet mit der #66 Dominik Farnbacher, Allan Simonsen, Ben
Keating und Patrick Pilet, während Steven Bertheau, Spencer Pumpelly
zusammen mit Jeroen Bleekemolen, Marc Goossens und Wolf Henzler mit dem #67
Porsche ins Rennen gehen.
Auf einem weiteren 2012er Porsche starten Chris Cumming, Kevin Estre, Damien
Faulkner, Carlos Gomez und Ben Keating mit der Startnummer #68. |
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# 23
# 24 (w. Competition Motorsports of Southern California) |
Alex Job Racing |
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Mit einem zwei Jahre alten Kundenwagen und einem Star besetzten 2011er
Porsche startet auch dieses Jahr Alex Job Racing wieder beim
Langstrecken-Klassiker.
Während auf der #23 Emmanuel Collard und Marco Holzer zusammen mit
Rennlegende Butch Leitzinger sowie Cooper MacNeil starten, fahren mich
Michael Avenatti, Bob Faieta, Fred Poordad, William "Bill" Sweedler und Cort
Wagner auf dem #24 Porsche.
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# 4 (Racing 4 Research)
# 44 |
Magnus Racing |
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Bereits 2011 wollte Magnus Racing gemeinsam mit Jerry Nadeau einen zweiten
Porsche einsetzen. Wegen Personalmangels wurde dieser dann von TRG
betreut.
Dieses Jahr verbündet man sich mit Racing4Research und setzt neben dem
2011er #44 mit Andy Lally, Richard Lietz, John Potter und Rene Rast mit der
Startnummer #4 einen Wagen für Justin Bell, Ryan Eversley, Daniel Graeff und
Ron Yarab ein.
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# 18
# 19 |
Muehlner Motorsports America
LLC |
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Noch bis vor wenigen Tagen sah man nur einen 2011er Porsche für den in
Florida ansässigen Ableger des belgischen Muehlner-Teams auf der
Starterliste. Mit Godstone Ranch Motorsports setzt man nun einen zweiten GT3
für Davy Jones, John McCutchen Mark Thomas und GT-Vizemeister "Bill" Lester
ein.
Auf dem zweiten Porsche starten Scott Dollahite, Rhett O'Doski, Derek Whitis
und Ian Nater.
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# 32
# 34 |
Orbit Racing / GMG |
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Ebenfalls mit zwei GT3 steht das Orbit Racing Team auf der Teilnehmerliste.
Gemeinsam mit GMG Racing stehen mit der Startnummer #32 die Piloten mit
Nicolas Armindo, Bret Curtis, Shane Lewis, James Sofranas und Lance Willsey
bereits fest.
Für den zweiten GT3 mit der Startnummer #34 schloss man sich nun vor wenigen
Tagen mit dem Team von Matt Connolly zusammen - aber noch keine
Fahrerbesetzung bekannt gegeben.
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# 22
# 33 ? |
Bullet Racing |
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Beim ROAR before the Rolex noch mit zwei Wagen gemeldet startet das
kanadische Team Bullet Racing mit Randy Blaylock, Joe White, Kevin Roush,
Brett van Blankers und dem in Kanada geborenen und mit Hong-Konger-Lizenz
fahrenden WTCC-Piloten Darryl O'Young.
Möglich das auch zum D24 der zweite Wagen mitgebracht wird, dann aber in der
Box oder dem Truck als "rollendes Ersatzteillager" verbleibt.
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Mit zu den Top-Teams zählt in der GT-Klasse auch dieses Jahr das Team von Brumos Racing.
Mit einer Pole sowie zwei Rennsiege konnte sich das in Florida ansässige Team die
Meisterschaft im Vorjahr für sich verbuchen.
Beim letztjährigen Daytona Rennen lag man zunächst lange in Führung - kam
letztlich aber nur auf Platz 5 ins Ziel. Dieses Jahr hofft man mit einem
aktuellen GT3 wieder um den Sieg mitfahren zu können.
Neben den Vorjahresmeistern Andrew Davis und "Leh" Keen fährt Rennlegende
Hurley Haywood zusammen mit Porsche-Werksfahrer Marc Lieb.
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# 45 |
Flying Lizard Motorsports
with Wright Motorsports |
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Im Vorjahr noch mit einem von Action Express geliehenen Riley DP am Start
setzt Flying Lizard Motorsports zusammen mit Wright Motorsports einen
Porsche GT3 für Jörg Bergmeister, Mike Rockenfeller sowie Patrick Long und
Seth Neiman ein.
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# 17 |
Burtin Racing
w. Goldcrest Motorsports |
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Ein weiterer mit Werkspiloten eingesetzter GT3 ist das Team Argentiniers
Claudio Burtin. Burtin begann seine GrandAm-Karriere in der Mannschaft von
TRG, wechselte dann zu Alex Job Racing und setzte im Vorjahr den GT3 alleine
ein. Für dieses Jahr holt man sich Unterstützung von Goldcrest Motorsports.
Als Co-Pilot neben Teamchef Burtin starten Jack Baldwin, Bryan Sellers,
Sebastian Asch und Martin Ragginger.
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# 20 |
Liqui Moly Team Engstler
with Mitchum Motorsports |
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Vor einem guten Jahr startete das Team Engstler die Planung des
Renneinsatzes beim 24-Stunden-Rennen. BMW-Urgestein Franz Engstler wollte
ursprünglich den sehr erfolgreichen BMW Z4 GT3 in Einsatz bringen. Man
verständigte sich mit der GrandAm und BMW inwieweit der Z4 umgebaut werden
müsste und bekam erst im August die Absage aus München.
Für Engstler zu
spät, denn eine groß angelegte Werbekampagne war längst ins Laufen gebracht.
Kurzerhand schloss man sich daher mit dem Team Mitchum Motorsports zusammen,
die bereits mehrfach bei dem Langstrecken-Klassiker an den Start ging.
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Wer kannte ihn nicht - Giampiero Moretti. Als Gründer des in den 60er-Jahren
aufstrebende Herstellers "MOMO" (Moretti Monza) gewann Moretti im Jahr 1998
gemeinsam mit Arie Luyendyk, Maruo Baldi und Didier Theys im Ferrari 333SP
das 24-Stunden-Rennen in Daytona.
Kurz vor dem Tod Morettis (14. Januar) wurde ein Sponsor-Vertrag mit dem aus
der ALMS stammenden NGT Motorsport Team abgeschlossen. Auf dem Rot-Gelben
GT3 starten Henrique Cisneros, Carlos Kauffmann gemeinsam mit den beiden
Briten Sean Edwards und Nick Tandy.
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Als eines der wenigsten Teams ohne Probleme verpasste Paul Miller Racing den
Rennsieg beim 24-Stunden-Rennen nur knapp. Gemeinsam mit Stammpilot Bryce
Miller starten Rob Bell, Mark Wilkins und Sascha Maassen auf einem 2011er
GT3.
Schon beim den Wintertests war man sehr stark und hofft nun auf den ersten
Sieg in Daytona.
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Im Vorjahr zum Ende der Saison hinzu gestoßen nimmt Alliance Autosport
erstmals beim 24-Stunden-Rennen teil. Lediglich Scott Rettich war schon
einmal bei dem Langstrecken-Klassiker mit dabei.
Das Lenkrad teilt sich Rettich mit Hal Prewitt, Matt Schneider, Darryl Shoff
und Jon Miller.
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Das "größte Kleinteam im Motorsport" wurde 1994 von Rick Ware gegründet.
Bislang in der AMA MotoCross und den NASCAR-Serien wie den Camping World
Trucks, Nationswide oder dem SprintCup unterwegs startete man 2011 erstmals
in Daytona.
Dieses Jahr war zunächst ein Full-Season Einsatz mit Jeffrey Earnhardt in
einem Ford Mustang geplant - zum 24-Stunden-Rennen startet man zusätzlich
auch mit dem GT3-Porsche.
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# 55 |
Acumen Motorsport LLC |
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2010 von Douglas Grunnet gegründet startet Acumen Motorsport mit einer
Gruppe talentierter Piloten wie Tony Kester und Frank DelVecchio erstmals in
der GrandAm-Serie.
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Mit einer sehr auffälligen lila-farbenen Lackierung kehrt Dick Greer Racing
nach vielen Jahren Abstinenz nach Daytona und in die GrandAm zurück. Der
letzte Einsatz, damals mit einer Rocketsports TransAm Corvette, war im Jahre
2003, bevor die GrandAm die AGT-Klasse abschaffte.
Um nicht ganz unvorbereitet ins Rennen zu gehen nahm das Team beim
GrandAm-Finale in Mid-Ohio teil. An Bord des "Wendy's"-Porsche sind John
Finger, Dick Greer, Mark Hotchkis, John Fergus sowie Owen Trinkler.
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