# 51 APR Motorsport
# 74 Oryx Racing (UAE) |
Audi R8 GrandAm |
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Beim 50. 24-Stunden-Rennen feiert Audi mit dem R8 GrandAm seine
Rennpremiere. Bereits im Vorfeld schickte Audi zusammen mit Frank Stippler
einen Werks-Audi zu Testzwecken nach USA.
Als erstes Einsatzteam wurde das aus dem Continental Cup stammende APR
Motorsport Team bekannt gegeben. Zusammen mit dem Südafrikaner Dion von
Moltke, startet unter anderem der frühere Werkspilot Emanuele Pirro auf dem
R8.
Zuletzt gemeinsam mit Dyson Racing in der ALMS-Serie gibt das aus den
Vereinigten Arabischen Emiraten stammende Oryx Racing Team sein GrandAm
Debüt und möchte nicht nur beim 24-Stunden-Rennen an den Start gehen.
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# 93 Turner Motorsports
# 94 Turner Motorsports |
BMW M3 E92 |
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Neber Porsche und Chevrolet setzt dieses Jahr auch erstmals BMW mehrere
Werkspiloten ein und unterstützt somit das aus Massachusetts stammende
Turner Motorsports Team.
Zusammen mit den Turner-Stammpiloten Bill Auberlen, Paul Dalla Lana, Michael
Marsal und Billy Johnson starten Dirk und Jörg Müller sowie der künftige
DTM-Pilot Dirk Werner auf den beiden M3 E92.
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# 57 Stevenson
Motorsports
# 75 Stevenson Motorsports
# 88 Autohaus Motorsports |
Chevrolet Camaro |
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Schon etwas in die Jahre gekommen - aber dennoch schnell - sind die von
Pratt & Miller konstruierten Chevrolet Camaro auch dieses Jahr wieder mit
von der Partie.
Wie schon im Jahr 2010 startet dieses Jahr Stevenson Motorsports mit zwei
Camaros. Während die Stammpiloten Ronnie Bremer und Robin Liddell gemeinsam
mit John Edwards auf der Startnummer #57 starten, fahren auf dem #75 Camaro
Matthew Bell, Al Carter, Eric Curran und Hugh Plumb.
Im zweiten Camaro Team von Autohaus Motorsports starten mit der Startnummer
#88 Paul Edwards, Matthew Marsh, Tommy Milner und Jordan Taylor.
Der in der USA geborene GT-Vizemeister Jordan Taylor, Sohn des Rennveteranen
Wayne Taylor, erhielt kürzlich sogar ein Ticket für eine der Werks-Corvettes
beim 12-Stunden-Rennen in Sebring. |
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# 46 Michael Baughman
Racing |
Chevrolet Corvette C6 |
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Nach langer Pause kehrt das kleine Team von Michael Baughman nach Daytona
zurück. Wie so viele andere Teams will man das 50. 24-Stunden-Rennen als
Promotion nutzen.
Mit 1:55er-Zeiten beim "ROAR before the Rolex 24" liegt man aber mit satten
6 Sekunden Rückstand abgeschlagen am Ende des Feldes. Doch mit einem
konstanten Paket könnte für Michael Baughman, Ray Mason und Mike Yeakle
letztlich durchaus ein Platz im Mittelfeld herausspringen. |
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# 87 Racers Edge
Motorsports |
Dodge Viper ACR Competition
Coup |
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Zuletzt im Jahr 2002 drehte ein Fahrzeug der Marke Dodge die Runden beim
24-Stunden-Klassiker.
Zwar kann das Team von Racers Edge Motorsports mit den Belgiern Jan Heylen
und Maxmie Soulet, sowie Doug Peterson und Milo Valverde kein Staraufgebot
anbieten, trotzdem langte es beim ROAR mit der brandneuen Viper für einen
Platz im vorderen Mittelfeld. |
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# 56 AF Corse / Michael
Waltrip Racing
# 62 Risi Conpetizione
# 63 Risi Competizione
# 69 AIM Autosport Team FXDD Racing w. Ferrari
# 03 Extreme Speed Motorsports |
Ferrari 458 GT Italia Grand-Am |
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Auch wenn in den vergangenen Jahren immer privat eingesetzte Ferraris beim
Daytona 24 mit dabei waren, blieben die Erfolge bislang aus.
2012 soll sich das dank eines vom Werk speziell für die GrandAm aufgebauten
Modelles ändern. Schon beim ROAR zeigten sich die 5 Ferrari-Teams als die
stärksten Porsche-Gegner.
Eines der ersten Teams ist das Team von Michael Waltrip Racing, dass den
Wagen zusammen mit AF Corse an den Start bringen wird. Als Fahrer stehen
neben Michael Waltrip selbst der Portugiese Rui Aguas, Geschäftspartner
Robert Kauffman und Travis Pastrana fest.
Mit Risi Competizione kehrt nach 8 Jahren ein altbekanntes Team von der ALMS
in die GrandAm zurück und bringt mit Gianmaria Bruni, Giancarlo Fisichella,
Raphael Matos, sowie Olivier Beretta, Andrea Bertolini und Toni Vilander
eine starke Besatzung mit.
Unterstützung erhält das Team aus Texas unter anderem von verschiedenen
Autohäusern aus Ontario, Beverly Hills, Silicon Valley, Vancouver, Fort
Lauderdale und Houston.
Bis letztes Jahr noch sporadisch in der DP-Klasse am Start nimmt AIM
Autosports erstmals bei den GT teil. Als Stammbesatzung sicherte man sich
Emil Assentato und Jeff Segal, die bislang mit einem Mazda RX-8 des
SpeedSource Teams ins Rennen gingen. Für das Daytona 24 stoßen dann noch
Anthony Lazzaro und Nick Longhi dazu.
Ebenfalls aus der ALMS in die GrandAm kommt das "Tiquila Patron"-Team von
Extreme Speed Motorsports. Mit Guy Cosmo, Scott Sharp und Johannes van
Overbeek hat man auch hier ein Paarung die für Top-Plätze gut ist.
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# 15 Rick Ware Racing |
Ford Mustang Boss 302R |
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Eigentlich sollte neben dem von Rick Ware Racing eingesetzten Ford Mustang
ein weiterer Mustang von TPN/Blackforest in Daytona an den Start gehen.
Anfanglich war für Rick Ware Racing nur der Einsatz des Ford Mustangs für
Jeffrey Earnhardt geplant. Doch mittlerweile steht der im Vorjahr
eingesetzte Porsche GT3 mit auf der Starterliste auf dem unter anderem der
frühere TransAm-Pilot Tomy Drissi auf dem Plan steht. |
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# 36 Yellow Dragon
Motorsports
# 40 Dempsey Racing
# 41 Dempsey Racing / Team Seattle
# 42 Team Sahlen
# 43 Team Sahlen
# 49 Team Sahlen
# 70 SpeedSource |
Mazda RX-8 |
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Erst seit wenigen Tagen auf der Starterliste ist der Yellow Dragon
Motorsports Mazda.
Auf der Suche für einen Einsatz beim D24 besuchte John Andretti das ROAR
before the Rolex und schlägt nun gemeinsam mit seinem Sohn Jarrett, dem
Kanadier Taylor Hacquard und dem Norweger Anders Krohn bei dem Mazda-Team
auf. Mehr zum Einsatz im Laufe des D24.
Schon zum festen Inventar der GrandAm gehörend seit 2007 das Team von "Grey's
Anatomy" Schauspieler Patrick Dempsey.
Gemeinsam mit dem Team Seattle setzt man auch dieses Jahr wieder zwei
Fahrzeuge für Dempsey, Espenlaub, Foster und Tom Long sowie für Ian James,
Scott Maxwell, Don Kitch und Dan Rogers ein.
Ebenfalls seit Jahren mit von der Partie ist das Team Sahlen. Nach dem Start
auf Porsche GT3 wechselte man zunächst auf Pontiac GTO's und später auf
Chevrolet Corvettes von Tuner Georgian Bay. Seit 2010 setzt man nun auf
insgesamt 3 Mazda RX-8.
Beim D24 wird man zunächst mit allen drei Fahrzeugen beim Training und
Qualifying teilnehmen. Zum Rennen wird man aber vermutlich mindestens einen
Wagen in der Box stehen lassen.
Auch SpeedSource ist seit vielen Jahren in der GrandAm mit dabei. 2003/2004
auf Multimatic DP's kehrte man nach einem Jahr Pause in der GT-Klasse
zurück. Seitdem ist man als "Mazda-Werks-Team" unterwegs und setzte
lange zwei Fahrzeuge ein.
Nach dem Wechsel von Emil Assentato und Jeff Segal auf den Ferrari 458
startet man dieses Jahr mit nur einem Auto für Jonathan Bomarito, Sylvain
Tremblay sowie Marino Franchitti und James Hinchcliffe ein.
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