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1. TRAINING * |
"Let the Games begin" - Um 10:05 Ortszeit eröffnete der #10
Penske-Taylor / Riley-Pontiac und der
#59 Brumos / Riley-Porsche das erste
Training der 46. Ausgabe der 24-Stunden von Daytona.
Bereits 5 Minuten später gab es dann die erste Gelbphase als sich Michael
McDowell im #09 Spirit of Daytona /
Coyote-Porsche drehte und in einer
Schikane stehen blieb. Nachdem dieser von der Strecke geschoben wurde konnte
es dann weiter gehen.
Nach einer halben Stunde legte Mike Rockenfeller im #2 SAMAX
/ Riley-Pontiac mit 1:42.331 die
vorläufige Bestzeit hin, die zum Schluss nur noch durch den #58
Brumos / Riley-Porsche von Darren Law
unterboten wurde.
In der GT-Klasse gelang es Tim George jr. mit dem #67 TRG / Porsche
und einer Topzeit 1:51.640 sich vor dem #70 SpeedSource-Mazda
und dem #57 Stevenson / Pontiac
GXP.R zu
setzen.
Das beste mit deutschen Fahrern besetzte Team ist der #86 Farnbacher-Loles /
Porsche mit 1:52.003 auf Platz 6.
Pech hingegen hatte der österreicher Richard Lietz im #81 Synergy / Porsche
der nach einer Kollision mit einem Markenkollegen in die Mauer knallte.
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Trainingsergebnis
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2. TRAINING * |
Pünktlich um 13:30 startete dann das zweite Training.
Nach etwas mehr als einer viertel Stunde sind dann die ersten schnellen
Zeiten auf dem Asphalt, die erst kurz vor Trainingsende überboten wurden.
Bester DP diesmal ist der #10 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac mit Max Angelelli's
Topzeit von 1:41.800 vor den beiden "neun" Prep.2 von #60 M. Shank /
Riley-Ford und #61 AIM Autosport /
Riley-Ford und den beiden Chip
Ganassi-Riley's
#02 und #01.
Kurz vor Trainingsende knallte Tracy Krohn in dem #75 Krohn /
Riley-Pontiac äußerst unsanft in er
Mauer und beschädigte den Wagen recht stark. Wie lange es dauern wird den
Schaden an Front und Unterboden zu beseitigen ist noch nicht klar.
Vermutlich müsse man das erste Qualifying auslassen.
In der GT-Klasse liegt bis kurz vor Ende Sylvain Tremblay im #70
SpeedSource / Mazda noch vorne. Zum
Schluss langte es aber dann nur für Rang 3 hinter dem #34 Orbit / Porsche
und dem #57 Stevenson / Pontiac
GXP.R.
Auch dieses mal ist der #86 Farnbacher-Loles /
Porsche erneut das Beste mit deutschen Fahrern besetzte Team auf Platz 5.
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Trainingsergebnis
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3. TRAINING * |
Nach dem etwas überraschenden Endergebnis des Qualifyings am Nachmittag ging
es ins Nachttraining.
Mit einer 1:42.194 lag man nur knapp unter der Bestzeit am Tage.
Bestes Team zum Trainingsende war dieses mal der #61 AIM Autosport /
Riley-Ford mit dem "neuen" Prep.2
Modell, dass wie alle anderen Prep.2-Rileys noch auf dem alten Riley der
Vorjahre basiert. Knapp dahinter der #2 SAMAX / Riley-Pontiac dem #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac und dem #76 Krohn
/ Riley-Pontiac.
Mit etwas mehr als 6 Sekunden Rückstand liegt der #31 M. Connolly /
Chase-Pontiac mit dem deutschen Fahrer Mirko Schultis aus der SCC-Serie,
sowie dem Schweizer Ferrari-Challenge-Fahrer Ettore Contini lediglich auf
Platz 15.
Lange Zeit hielt der #07 Banner / Pontiac
GXP.R u.a. pilotiert von dem Dänen Jan Magnussen vorne. Doch zum Ende
des Nachttrainings gelang es dem #86
Farnbacher-Loles / Porsche endlich mal eine Trainingsbestzeit
hinzulegen.
Der im 1. Qualifying überraschend starke #56 Mastercar / Ferrari
F430 belegte mit fast 2 Sekunden Rückstand auf den Farnbacher-Loles /
Porsche den 15. Gruppenplatz.
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Trainingsergebnis
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4. TRAINING * |
Am frühen Freitag morgen wurde nun das vorletzte Training gestartet.
Lediglich 43 Fahrzeuge fuhren in der 3/4-Stunde.
Mit 15 Runden legten die beiden Stallings-Riley-Matthew / Riley-Pontiac #91 und #99
die meisten Runden auf die Piste. Zum grüßten Teil nutzten die Teams die
Zeit um ihre 4. und 5. Fahrer mal einige Runden drehen zu lassen.
Am Ende gelang es dem #58 Brumos /
Riley-Porsche auf dem David Donohue
nachnominiert wurde die Trainingsbestzeit von 1:42.481 hin zu legen. Dahinter
die besagten SRM-Riley #99
und
#91 vor dem
#23 Alex Job / Crawford-Porsche.
Bei den GT's ist dieses mal Porsche Zeit. Die ersten 6
Plätze belegen TRG, Farnbacher/Loles und Alegra.
Erst dahinter kommt der
#07 Banner / Pontiac GXP.R, der #64 TRG / Porsche
mit Richard J. Valentine und dem GT-Polsitter #70 SpeedSource / Mazda.
Hinter dem Polsitter folgt dann noch der # 15 Blackforest / Ford
Mustang mit "All-Time"-Fahrer Boris Said III.
Allerdings wird dieser trotz des bulligen V8-Motors eher Außenseiterchancen
auf den Klassensieg haben.
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Trainingsergebnis
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5. TRAINING * |
Beim letzten Training ließ es sich das Ganassi-Team nicht nehmen auch mal auf
dem Platz 1 einer Trainingssitzung zu sehen und belegte mit 0.610 Sekunden
Vorsprung mit den #01 Riley-Lexus
von Scott Pruett, dem Mexikaner Memo Rojas, sowie Dario Franchitti und
Juan-Pablo Montoya vor Hurley Haywood's #59 Brumos /
Riley-Porsche zu setzen.
Knapp hinter dem Ganassi-Riley der #99 SRM / Riley-Pontiac und der langsam in Fahrt kommende #23 Alex Job /
Crawford-Porsche.
Der Italiener Luca Drudi legte bei den GT's die letzte Topzeit im #89
Farnbacher-Loles / Porsche hin.
Dahinter Jan Magnussen im #07 Banner / Pontiac
GXP.R, Roman Dumas im #67 TRG / Porsche,
Ted Ballou im #66 TRG / Porsche
und Jörg Bermeister im #86 Farnbacher-Loles /
Porsche.
Erstmals unter die Top-10 schaffte es der nagelneue #90 Automatic / BMW M6
mit den Amerikanern Tom Long, David Russell, Jep Thornton und Joe Varde. Der
BMW M6 mit V8-Power basiert auf dem selben Rohrrahmen von Riley Technologies
wie die Mazda RX-8 von SpeedSource, HyperSports und Racers Edge.
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Trainingsergebnis
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