Um 13:26 wurden die Fahrzeuge auf die beiden Einführungsrunden geschickt.
Einige Teams entschieden sich lieber aus dem Startgetümmel raushalten zu
wollen und gingen nach der ersten Einführungsrunde an die Box und starten
dann dem Feld hinterher. Zu den Teams gehören u.a. der #51
Cheever / Coyote-Pontiac und der
#03 Vision / Crawford-Porsche.
Kurz nach 13:30 führte dann der #60 M. Shank /
Riley-Ford das 66 Fahrzeuge
umfassende Feld ins Rennen.
Nach 10 Runden führt der von Platz 2 gestartete #6 M. Shank / Riley-Ford
vor dem #10 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac und dem BMW-befeuerten #7
Sigalsport / Riley. Auf Platz 4 der
Polesitter #60 M. Shank /
Riley-Ford.
In der GT-Klasse liegt der #70 SpeedSource / Mazda
vor dem #67 TRG / Porsche,
dem #86 Farnbacher-Loles /
Porsche, dem #56 Mastercar / Ferrari
F430 und dem #34 Orbit / Porsche.
Nach 25 Rennminuten kam zum ersten mal die gelbe Flagge raus nachdem Helio
Castroneves im #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac der rechte vordere
Reifen kaputt ging und dadurch Debris auf die Strecke kam. Neben der
obligatorischen ersten Boxenstopps musste auch der #11 SAMAX /
Riley-Pontiac an die Box. Die
Motorabdeckung wurde abgenommen um einige kleine Reparaturen vor zu nehmen.
Mit gut 16 Runden Rückstand geht während der Gelbphase nun auch der #14
Autometrics / Porsche ins Rennen.
Nach fast 4 Minuten unter Gelb führt der #7 Sigalsport /
Riley-BMW das Feld wieder ins Rennen.
In der GT führt Dirk Werner im #87 Farnbacher-Loles /
Porsche vor Patrick Huisman im #81
Synergy / Porsche und David Murry im
#74 Autometrics / Porsche.
Nach einer 3/4-Stunde führt Matt Plumb im #7 Sigalsport /
Riley-BMW vor Dan Gurney im #99 SRM /
Riley-Pontiac, Max Angelelli im
#10 Penske-Taylor / Riley-Pontiac,
David Donohue im #58 Brumos /
Riley-Porsche und Mark Wilkins #61 AIM
Autosport / Riley-Ford. Mike
Rockenfeller im #2 SAMAX / Riley-Pontiac
belegt Rang 10.
In der GT-Klasse führt mittlerweile Patrick Huisman im #81
Synergy / Porsche vor David Murry im
#74 Autometrics / Porsche, Kevin
Roush im #27 O'Connell / Porsche,
Sylvain Tremblay im #70 SpeedSource / Mazda
und Spencer Pumpelly im #67 TRG / Porsche.
In der 32. Runde geht dann Dan Gurney im #99 SRM / Riley-Pontiac
nach knapp 50 Minuten an die Spitze. Diese hielt aber nur 3 Runden lang, da
man nach etwa 55 Minuten zum Auftanken und Reifenwechsel an die Box fuhr.
Die GT-Fahrzeuge liegen nach einer Stunde bereits 1 1/2 Runden hinter dem
Spitzenreiter. Sylvain Tremblay im #70 SpeedSource / Mazda
führt zur Zeit die Spitze an.
Die nächste Gelbphase kommt nach etwas mehr als 1 1/4 Stunde Rennzeit.
Auslöser dafür war der auf der Strecke liegen gebliebene #51
Cheever / Coyote-Pontiac. Nach etwa 5
Minuten dann wieder grün. Die dritte und nächste Gelblichtphase folgt dann
in Runde 60. Zur Zeit führt der #02 Ganassi /
Riley-Lexus vor #61 AIM
Autosport / Riley-Ford und #60 M.
Shank / Riley-Ford.
In der GT führt der #70 SpeedSource / Mazda
vor dem #67 TRG / Porsche
und #81 Synergy / Porsche.
In Runde 66 dreht sich aufgrund eines Reifenschadens Justin Bell im #12 RVO /
Riley-Pontiac. Um einer erneuten
Gelblichtphase zu entgehen schleppt sich dieser hinter die Absperrung.
Nach 80 Runden führt nun der #02 Ganassi /
Riley-Lexus vor #61 AIM
Autosport / Riley-Ford und dem #76 Krohn
/ Riley-Pontiac. Der #2 SAMAX
/ Riley-Pontiac von McNish,
Rockenfeller & Luhr liegt auf Platz 8.
Bei den GT's liegt der #67 TRG / Porsche
vor dem #70 SpeedSource / Mazda
und dem #86 Farnbacher-Loles /
Porsche von Jörg Bergmeister.
Zu Beginn der 3.Rennstunde führt der #60 M. Shank /
Riley-Ford das Feld wieder an, nachdem man schon zu Beginn des Rennens
aus der Pole-Position gestartet war.
In der GT-Klasse hat sich dagegen der #81 Synergy / Porsche
von Richard Lietz an die Spitze de Feldes vorgearbeitet, nachdem man das
Rennen von der anderen Ende des Feldes aus begonnen hatte.
Lietz wird
allerdings wenig später von Jörg Bergmeister im #83 Farnbacher-Loles /
Porsche an der Spitze des GT-Feldes beerbt.
Bei den DP wechselt ebenfalls munter die Spitze je
nach Rhythmus der Boxenstopps. In der 3. Stunde ist es der #76 Krohn /
Riley-Pontiac der längere Zeit das Rennen anführt. Auf dem #2 SAMAX / Riley-Pontiac
übergibt Allan McNish an Lukas Luhr, während auf dem #31 M. Connolly /
Chase-Pontiac Mirco Schultis seinen ersten Stint absolviert.
#40 HyperSport / Mazda-Pilot Patrick Dempsey setzt den GT bei seiner
Ausfahrt aus der Boxengasse in die Mauer, kann aber gleich darauf
weiterfahren. Jörg Bergmeister im #83 Farnbacher-Loles /
Porsche bleibt dessen ungeachtet an der Spitze, gejagt von David Heskell
im #70 SpeedSource /
Mazda, Jan Magnussen im #07 Banner / Pontiac
GXP.R und Richard Lietz im #81 Synergy / Porsche.
Mirco Schultis bleibt nach einem technischen Defekt kurz auf der Strecke
stehen, kann das Rennen aber fortsetzen und mit dem #31 M. Connolly /
Chase-Pontiac die Box ansteuern.
Als die 4. Rennstunde anbricht führt der #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac vor dem Polesitter des #60 M. Shank /
Riley-Ford, dem #10
Penske-Taylor / Riley-Pontiac und dem #01 Ganassi /
Riley-Lexus. 6 DP liegen nach 4h noch innerhalb einer Runde. Nach einem Reifenschaden verabschiedet sich der
Polesitter vorübergehend aus der Spitzengruppe.
Glück hat Quentin Wahl im #7 Sigalsport /
Riley-BMW. Nach einem Anschlag im Infield lässt die Rennleitung die 4.
Gelbphase des Rennens schalten. Der Wagen ist nicht sonderlich beschädigt.
Zeitgleich hat sich Dan Wheldon im #02 Ganassi /
Riley-Lexus sehr spektakulär der Fronthaube entledigt.
Nach dem Neustart bricht langsam die Dämmerung über
den Kurs herein. Die Spitze übernimmt Colin Brown im #61 AIM Autosport /
Riley-Ford. Diese gibt er bis zum Ende der 5. Rennstunde auch nicht mehr
ab. Nach 156 absolvierten Rennrunden sind noch 10 DP in der selben
Runde wie der Führende.
Bei den GT sind es immerhin 6 Wagen die sich in der selben Runde wie der
Führende #70 SpeedSource
/ Mazda befinden. Man darf davon ausgehen, dass sich bei den Boxenstopps
die Führungswechsel in den Klassen zwischen den 10 DP bzw. den 6 GT
abspielen. Bei den GT sind aus deutschsprachiger Sicht der #86 Farnbacher-Loles /
Porsche (mit u.a. Bergmeister, Henzler & Maassen) und die beiden Synergy
/ Porsche #80 mit
Lance David Arnold bzw.
#81 mit Richard Lietz aussichtsreich im Rennen.
Nachdem ein GT im Infield bei einem Dreher
Karosserieteile verloren hat wird Gelbphase 5 fällig. Der #10 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac fällt aus der Spitzengruppe als Fahrer Vailante den Wagen
in der Boxengasse stehend nach dem Losrollen nicht mehr in die Gänge
bekommt. Als die Rennleitung erneut grün schaltet hat sowohl die Nacht als
auch erneuter Regen eingesetzt. Das Gros der 6. Rennstunde wird vom #23 Alex Job /
Crawford-Porsche von Joey Hand angeführt.
In der GT-Klasse hat der
#86 Farnbacher-Loles / Porsche mit Lee Keen am Steuer die Nase vorn.
Der Wagen wird mittlerweile an der 16. Gesamtposition geführt. In die Tiefen
des GT-Feldes versunken ist dagegen der anfangs führende Ferrari F430 des
Mastercar-Team's. Die beiden Wagen sind auf den Gesamtpositionen 64 (#56,
Ausgefallen) und 48 (#52)
zu finden.
Zur 6h-Marke lautet der Stand wie folgt:
DP: #23
Alex Job / Crawford-Porsche
#61 AIM Autosport /
Riley-Ford
#76 Krohn /
Riley-Pontiac
#99 SRM / Riley-Pontiac
#01 Ganassi /
Riley-Lexus
GT: #86
Farnbacher-Loles / Porsche
#70 SpeedSource / Mazda
#81 Synergy / Porsche
#66 TRG / Porsche
#07 Banner / Pontiac
GXP.R
Colin Brown macht einen guten Job im #61 AIM Autosport / Riley-Ford. Zu Anbruch des 2. Viertels in Daytona führt er vor Bill
Auberlen im #23 Alex Job / Crawford-Porsche und Jimmy Vasser im #99
SRM / Riley-Pontiac. Lediglich 4 DP befinden sich noch in einer Runde
mit dem Führenden.
Die deutschsprachigen Teilnehmer sind bei den DP etwas in den Hintergrund
getreten. Der #2 SAMAX /
Riley-Pontiac von Luhr/Rockenfeller liegt auf einem unauffälligen 15.
Platz 6 Runden hinter dem Führenden während der #31 M. Connolly /
Chase-Pontiac von Mirco Schultis schon 37 Runden "Miese" hat und
damit Rang 52 belegt.
Bis dato wurden 19 Runden unter Gelb zurück gelegt.
Noch sind 63 Fahrzeuge offiziell im Rennen.
Nachdem Sascha Maassen in den bis dato führenden #86 Farnbacher-Loles /
Porsche einsteigt erbt der #70 SpeedSource / Mazda
wieder die Spitze, gefolgt von Richard Westbrook im schnellsten #66
TRG / Porsche. Der übernimmt wenig später erstmals vorübergehend die
Spitze für das mit 7 Wagen startende Team
Führender zur 7h-Marke ist Bill Auberlen im #23 Alex Job /
Crawford-Porsche. Mittlerweile ist die Strecke wieder abgetrocknet. Eine
weitere Gelbphase wird um ca. 21 Uhr Ortszeit fällig. Der Restart erfolgt um
6 Minuten nach 21 Uhr Ortszeit. Allerdings stranden nur wenig später 2 Wagen
im Infield, was Gelbphase Nr.7 notwendig macht.
Der Restart in Runde 234 endet damit dass AJ
Allmendinger im #6 M.
Shank / Riley-Ford die Führung übernimmt.
In der GT-Klasse liegen nur
noch 3 Wagen in einer Runde: der #70 SpeedSource / Mazda
wird von Sascha Maassen im #86 Farnbacher-Loles /
Porsche gejagt. Dahinter liegt mit der #66 der schnellste
der TRG-Porsches. Nachdem der #7 Sigalsport /
Riley-BMW im Infield mit einem verlorenen Rad strandet wird zur 8h-Marke
die 8. Gelbphase fällig.
Eine längere Rennphase führt dann dazu das sich das Feld ein wenig
aufweitet. Zur 9h-Marke - es herrscht wieder einmal Gelb (9.Caution) liegen
nur noch 7 DP an der Spitze in der selben Runde. Es führt erstmals der #58 Brumos /
Riley-Porsche mit David Donohue. In der GT ist das Trio #66 TRG / Porsche, #70 SpeedSource / Mazda
und #86 Farnbacher-Loles
/ Porsche immer noch innerhalb der selben Runde beisammen.
Als Jörg Bergmeister im #86 Farnbacher-Loles /
Porsche während eines Boxenstopps einen Reifen des #87 Farnbacher-Loles /
Porsche von Dominik Farnbacher berührte überlegten die Officers und
verhängten ihm kurzerhand eine 60-Sekunden Stop-and-Go Zeitstrafe.
Nach 270 Runden führt Ian James im #6 M. Shank / Riley-Ford
das Feld unter Grün wieder an. Es folgt ein harter aber fairer Kampf um die
Führung zwischen Ian James und Jon Fogarty im #99 SRM / Riley-Pontiac.
Wegen Frühstarts bekommt Brian Frisselle im #61 AIM Autosport /
Riley-Ford eine Durchfahrtsstrafe.
Derzeit herrscht wieder einmal leichter Nieselregen. Als Michael McDowell
mit seinem #09 Spirit of Daytona /
Coyote-Porsche auf der Strecke liegen
bleibt kommt es in der 271. Runde wieder zu einer
Gelbphase.
Beim Restart fünf Runden später führt nun Jon Fogarty im #99 SRM / Riley-Pontiac
und fährt sich binnen 4 Runden einen 10-Sekunden-Vorsprung ein auf Ian James
im #6 M. Shank /
Riley-Ford.
Nach 310 Runden liegt die ersten 5 Gesamtführenden noch immer mit knapp 30
Sekunden abstand sehr eng zusammen. Währenddessen führt Wolf Henzler im #86 Farnbacher-Loles /
Porsche vor Andy Lally im #66 TRG / Porsche
die GT-Klasse an.
Als Scott Dixon im #02 Ganassi /
Riley-Lexus in der West Horseshoe
stehen bleibt muss wieder einmal eine Gelbphase eingeleitet werden. In der
11. Rennstunde (Runde 324) dann wieder Grün - es führt Juan-Pablo Montoya im
#01 Ganassi / Riley-Lexus vor Joao
Barbosa im #59 Brumos /
Riley-Porsche.
Mirco Schultis kehrt mit dem #31 M. Connolly /
Chase-Pontiac in Runde 335 wieder in Rennen zurück.
Als dann Giacomo Petrobelli mit einem defekten linken Vorderreifen in Kurve 4
stehen bleibt kommt es in Runde 336 erneut zu einer Gelbphase.
Zu Beginn der 2. Rennhälfte ist der Abstand zwischen
dem #99 SRM /
Riley-Pontiac und
dem #01
Ganassi / Riley-Lexus gerade einmal 5
Sekunden. Im Ganassi Wagen sitzt Juan-Pablo Montoya hinter dem Steuer,
während im GAINSCO Fahrzeug Alex Gurney fährt.
Doch nachdem
Gurney kurz nach Rennhalbzeit die Box aufsucht übernimmt Montoya die
Führung und Gurney fällt auf die 5. Position zurück.
In der GT Klasse
fährt Romain Dumas im #67 TRG / Porsche.
Dicht hinter dem Zuffenhausener Sportwagen fährt Paul Edwards im #07 Banner / Pontiac
GXP.R. Im Moment kommen viele Fahrzeuge mit Beschädigungen an die Box
und fahren sofort ins Fahrerlager um dort Reparaturen vornehmen zu lassen,
davon ist auch der 2. Platzierte der GT-Klasse, Paul Edwards, betroffen. Der
Pontiac hatte eine Berührung mit dem #75 Krohn / Riley-Pontiac.
In Runde 372 gibt es wieder
einen Rührungswechsel, Juan Pablo Montoya kommt mit dem #01 Ganassi /
Riley-Lexus an die Box und verliert
damit seine Führungsposition an Burt Frisselle, im #6 M. Shank / Riley-Ford. Nachdem Montoya wieder auf der Strecke ist, findet er sich in
der 3. Position wieder.
Vor ihm ist auch noch der #99 SRM / Riley-Pontiac. Montoya nutzt seine Reifen aus und kehrt innerhalb von 2 Runden
wieder an die oberste Stelle des Tableaus zurück.
Nachdem Boxenstopp von
Burt Frisselle ist Alex Gurney wieder in der Jagd auf Juan Pablo Montoya,
hinter den ersten drei befindet sich der #91 SRM / Riley-Pontiac vor
dem #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac.
In der GT Klasse führt immer noch der #67 TRG / Porsche, welcher nun von Bryan Sellers gefahren wird.
Dicht hinter dem Porsche befindet sich der #70 SpeedSource / Mazda. Dritter bei den GT's ist Andy Lally
im #66 TRG / Porsche.
Nach dem Unfall von Paul
Edwards ist Robin Liddell im #57 Stevenson / Pontiac
GXP.R bester Pontiac in der GT
Klasse, Liddell befindet sich im Moment auf der vierten Position. Auf der
fünften Position befindet sich der #69 SpeedSource / Mazda.
In Runde 395 findet wieder ein
Boxenstopp bedingter Führungswechsel statt, Burt Frisselle übernimmt mit
dem #6 M. Shank / Riley-Ford die
Führung von Juan-Pablo Montoya im #01 Ganassi /
Riley-Lexus, welcher an Dario Franchitti übergibt.
Alex Gurney hat in der Zwischenzeit den #99 SRM / Riley-Pontiac
an Jimmy Johnson übergeben. Der NASCAR Nextel Champion der vergangenen zwei Jahre hat aber durch einen
langsamen Boxenstopp eine Runde verloren und findet sich in vierter
Position wieder.
Wenige Runden nachdem Johnson aus der Box gekommen ist
verliert er seinen vierten Platz an seinen NASCAR-Rivalen Kurt Busch im #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac.
Dario Franchitti verliert kurz darauf seine zweite Position an Ryan
Hunter-Reay auf dem
#91 SRM / Riley-Pontiac.
Nachdem Kurt Busch die Box aufsucht verliert er seine gerade
erst eroberte vierte Position an Jimmy Johnson. Johnson kommt im
Gesamtklassement weiter nach vorne nachdem Ryan Hunter-Reay in die Box
fuhr. Dario Franchitti übernimmt nach einem Boxenstopp von Brian Frisselle
die Führung. Momentan ist das Feld durch die unterschiedlichen
Boxenstoppstrategien sehr durcheinander gewürfelt.
In Runde 409 übernimmt das
Safety-Car die Führung des Felds, es liegen zu viele Fremdkörper auf der
Ideallinie, die Streckenposten fangen mit der Reinigung der Strecke an. In
der ersten Runde hinter dem Safety Car kommen mehrere Fahrzeuge an die
Box, darunter auch Ryan Hunter-Reay und Jimmy Johnson. Dario Franchitti
kommt erst eine Runde später an die Box und verliert somit seine Führung
an Ryan Hunter-Reay.
In der GT Klasse übernimmt der #70 SpeedSource / Mazda
die Führung vom
#67 TRG / Porsche. Als sich das Feld auf den Restart
vorbereitet fängt es auf einmal an zu regnen, das komplette Feld kommt an
die Box und nimmt dort Regenreifen auf.
Durch den weitern Boxenstopp kann Jimmy Johnson die
Führung von Ryan Hunter-Reay übernehmen, auf der zweiten
Position befindet sich jetzt Dario Franchitti. AJ
Allmendinger hat das Steuer des #6 M. Shank / Riley-Ford von Ryan Hunter-Reay übernommen.
Spencer Pumpelly auf dem #67 TRG / Porsche, der Führende in der GT Klasse,
bekommt eine Drive-Through Strafe aufgebrummt. Nick Ham im #70 SpeedSource / Mazda
übernimmt damit die Führung bei den GTs.
Nach 14
Stunden sieht das Klassement wie folgt aus:
DP: #99 SRM /
Riley-Pontiac #91 SRM /
Riley-Pontiac #01 Ganassi /
Riley-Lexus #6 M. Shank / Riley-Ford #23 Alex Job /
Crawford-Porsche
GT: #70 SpeedSource / Mazda #66 TRG / Porsche #67 TRG / Porsche #57 Stevenson / Pontiac
GXP.R #69 SpeedSource / Mazda
Nachdem das Feld gerade erst
wieder die Fahrt aufgenommen hat kommt in Runde 422 wieder das Safety Car
auf die Strecke. Ein Fahrzeug hat sich mehrere Teile in der Schikane
entledigt. Aus den Top 5 kommt nur Dario Franchitti mit dem #01 Ganassi /
Riley-Lexus an die Box. Damit
übernimmt AJ Allmendinger im #6 M. Shank / Riley-Ford die dritte Position.
In der GT Klasse übernimmt der #66 TRG / Porsche wieder die Führung nachdem der #70 SpeedSource / Mazda mit Beleuchtungsproblemen die Box aufsucht.
Im Gesamtklassement geht
Ryan Hunter-Reay mit dem #91 SRM / Riley-Pontiac an seinem Teamkollegen Jimmy Johnson
mit dem #99 SRM /
Riley-Pontiac vorbei. Jimmy
Johnson muss aber sofort der #6 M. Shank / Riley-Ford mit AJ Allmendinger um die zweite Position
kämpfen.
Allmendinger hat anscheinend die besseren Reifen und kann Johnson
wirklich unter Druck setzen. Allmendinger geht dem kurzen Kampf an Johnson
vorbei.
In Runde 436 kommt die nächste Full-Course
Yellow. Ryan Hunter-Reay kommt während der Gelbphase an die Box und
übergibt an Marc Goossens. Durch den Stop übernimmt AJ Allmendinger die Führung, auch Dario Franchitti kann
am #91 SRM /
Riley-Pontiac vorbeigehen. Das Schwesterauto #99 SRM / Riley-Pontiac kommt ebenfalls an die Box. Jon Fogarty übernimmt das Volant
von Jimmy Johnson.
In der GT Klasse gewinnt der #70 SpeedSource / Mazda
die Führung zurück, beim #66 TRG / Porsche wird von Andy Lally auf
Richard Westbrook gewechselt. In beiden Klassen kamen die Spitzenfahrzeuge
an die Box, jetzt ist das Feld nicht mehr so arg durcheinander
gewürfelt.
Der #59 Brumos / Riley-Porsche
kämpft sich in die Top 5 vor, Terry Borcheller geht am #23 Alex Job /
Crawford-Porsche vorbei, doch die Porsche befeuerten Fahrzeuge sind in einen engen
Kampf verwickelt. Die Positionen zwischen der #59 und #23 wechseln
ständig.
Der #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac wurde mit technischen
Problemen in die Garage gebracht und verliert durch die Reparatur 4 Runden
und findet sich in der 7. Position wieder. Richard Westbrook kann
währenddessen den Vorsprung auf den Zweitplatzierten Mazda auf über 30
Sekunden ausbauen.
Die 16. Neutralisation kommt
nachdem sich Oswald Negri im #60 M. Shank / Riley-Ford gedreht
hat.
In der Neutralisation kommen viele Teams an die Box und wechseln
Reifen, tanken auf und wechseln teilweise den Fahrer. In dem #01 Ganassi / Riley-Lexus sitzt jetzt Scott Pruett, in der #99 SRM / Riley-Pontiac immer noch Fogarty
und in dem #6 M. Shank / Riley-Ford Ian James, all diese Fahrer sind nicht die langsamsten auf
der Strecke. Der Re-Start verspricht spannend zu werden.
Den Restart gewinnt Pruett,
welcher sich gleich einmal vom Zweitplatzierten Ian James und dem
Drittplatzierten Fogarty absetzen kann.
In der GT
Klasse kann der #70 SpeedSource / Mazda die Führung von Richard Westbrook
im #66 TRG / Porsche
zurückerobern, aber Richard Westbrook muss sich nun mit
Emanuel Collard im #67 TRG / Porsche auseinandersetzten. Collard
ist momentan der schnellste Mann im GT Feld.
Bei den Daytona Prototypes ist Helio Castroneves im #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac der
schnellste Mann, doch kurz nachdem er seine schnellen Zeiten fuhr kommt er
an die Box und übergibt an Ryan Briscoe. Nur wenige Minuten nach seinem Stop kommt Ryan Briscoe wieder an die Box.
Anscheinend hat man wieder ein
technisches Gebrechen.
Während man am Fahrzeug
arbeitet stabilisiert sich der Abstand von Scott Pruett im #01 Ganassi / Riley-Lexus auf seine
Verfolger, sein Vorsprung beträgt momentan um die 5 Sekunden, doch Ian
James dreht dann wieder auf und fängt damit an den Rückstand langsam
abzubauen.
Bryce Miller, der den #66 TRG / Porsche von Richard Westbrook
übernommen hat ist nach dem Strafstopp des #70 SpeedSource / Mazda die Führung bei den GT's
zurückzuerobern.
Ian James im #6 M. Shank / Riley-Ford übernimmt die Führung nachdem Scott Pruett im #01 Ganassi / Riley-Lexus die Box aufsucht um sich Benzin und Reifen abzuholen. Doch Pruett fällt nicht nur hinter James zurück, nein auch der #99 SRM / Riley-Pontiac,
der #91 SRM / Riley-Pontiac und
der #23 Alex Job /
Crawford-Porsche gehen an Pruett vorbei.
Die 17. Gelbphase kommt
gegen 6.30 Ortszeit raus. Der #09 Spirit of Daytona /
Coyote-Porsche hat sich einiger Teile auf
der Ideallinie entledigt.
Bis auf Scott Pruett kommen die Top 5
geschlossen an die Box, dadurch kann Pruett die Führung zurückerobern. In
der GT Klasse wird Bryce Miller im #66 TRG / Porsche von Raphael Matos
im #70 SpeedSource / Mazda überholt.
Matos muss aber
noch einen Strafstop abhalten, da beim letzten Boxenstopp zu viele Männer
über die Mauer gegangen sind. Im Moment befinden sich die Top
6 Prototypen innerhalb einer Runde. Kevin Buckler,
Besitzer von TRG, mach sich Sorgen um die Motoren seiner Porsche 997 GT3,
vor allem hat man anscheinend Problemen mit den Wassertemperaturen an den
beiden Top Porsche, #66 und #67.
Mittlerweile kehrt das
Tageslicht nach Daytona zurück, eigentlich wird es aber auf dem Daytona
International Speedway nie richtig dunkel, für die Nachrennen des NASCAR
SPRINT CUP hat man mehr als genügend Scheinwerfer angebracht.
Die 18.
Gelbphase kommt kurz vor Ende der 18. Stunde raus, der #02 Ganassi / Riley-Lexus mit
Salvador Duran am Steuer hat ein Paar Teile auf der Strecke
verteilt.
Nach 18 Stunden sieht das
Klassement wie folgt aus:
DP: #01 Ganassi / Riley-Lexus
#99 SRM / Riley-Pontiac
#6 M. Shank / Riley-Ford
#59 Brumos / Riley-Porsche
#23 Alex Job /
Crawford-Porsche
GT: #70 SpeedSource / Mazda
#67 TRG / Porsche
#66 TRG / Porsche
#64 TRG / Porsche
#57 Stevenson / Pontiac
GXP.R
Das letzte Rennviertel ist angebrochen und die ersten
fünf sind immer noch innerhalb 20 Sekunden. Scott Pruett führt die
Spitzengruppe im #01 Ganassi /
Riley-Lexus mit rund zwölf Sekunden vor Ian James
im #6 M. Shank / Riley-Ford,
der kurz zuvor Jimmy Vasser im #99 SRM / Riley-Pontiac
überholt hat, an. Die beiden werden dicht gefolgt von Joao Barbosa im #59
Brumos / Riley-Porsche und Joey Hand am Steuer
des #23 Alex Job /
Crawford-Porsche.
Schon wenige Zeit später wird zum 18. Mal die gelbe Fahne geschwenkt und das
Quintett an der Spitze rückt noch dichter zusammen. Bei den GT's nutzt
Emanuel Collard die Gelegenheit, um den #67 TRG / Porsche
an seinen Teamkollegen Romain Dumas zu übergeben, behält aber den zweiten
Rang hinter dem schwarzen #70 SpeedSource / Mazda.
Der Restart erfolgt schon vier Minuten später. Die
ersten sieben Piloten fahren nun Stoßstange an Stoßstange. Barbosa startet
im #59 Brumos /
Riley-Porsche die ersten Attacken auf Vasser -
die beiden trennen nur 0.7 Sekunden. In der darauf folgenden Runde sieht der
Portugiese die Lücke und übernimmt die vierte Position.
Derweil gab es eine Kollision zwischen dem #66 TRG / Porsche
Porsche und dem #7
Sigalsport / Riley-BMW im Mittelfeld. Der nächste
Zwischenfall folgt, als Salvador Duran #02 Ganassi /
Riley-Lexus von der Piste abkommt und über den
Rasen rutscht.
Um 7:55 Uhr Ortszeit wechselt die Führung, als Pruett
mit dem #01 Ganassi /
Riley-Lexus nach einem sehr langen Stint endlich
die Box ansteuert, um an Ex-F1-Pilot Montoya zu übergeben und Ian James sich
an die Spitze des Felds vor Joey Hand und Joao Barbosa setzt.
Der #6 M.
Shank / Riley-Ford gibt aber einige Runden später
die Führungsposition wieder ab, da auch er an die Box kommt. Nach seinem
Stopp findet er sich auf Rang 3 wieder.
Joao Barbosa auf dem #59 Brumos /
Riley-Porsche macht auf dem zweiten Rang immer
mehr Zeit auf den Führend Joey Hand im Cockpit des #23 Alex Job /
Crawford-Porsche gut, in dessen Rückspiegel er
inzwischen auftauchen müsste, denn die beiden trennen just nur noch 4.5
Sekunden.
Die Aufholjagd muss allerdings unterbrochen werden,
da Trümmer eines GT-Fahrzeugs von der Strecke geräumt werden müssen und das
Safety-Car wieder auf den kleinen Kurs fährt. Die Reihenfolge lautet vor dem
Restart: Barbosa vor Montoya und Frisselle.
Die Messe ist nach Beenden der 19. Rennstunde noch nicht gelesen, denn die
ersten acht befinden sich noch innerhalb von acht Runden. Angemerkt sei
auch, dass wir uns in der 19. Safety-Car-Phase seit dem Start befinden. Jene
wurde nun auch noch verlängert. Zu diesem Zeitpunkt übernimmt Sylvain
Tremblay den #70 SpeedSource / Mazda,
das Führungsfahrzeug in der GT.
8:35 Uhr bekommen die Fahrer wieder die grüne Flagge
zu sehen und die beiden Daytona-Prototypen an der Spitze fahren Seite an
Seite auf die erste Kurve zu.
Jedoch folgt die nächste Gelbphase schon zwei
Minuten später, da der Portugiese Barbosa nach einem Einschlag mit seinem
#59 Brumos / Riley-Porsche in die Mauer eine
180°-Drehung vollführt. Somit sind alle Hoffnung auf einen Gesamtsieg für
Brumos Racing gestorben.
Dementsprechend werden die Karten wieder neu
gemischt und der aktuelle Zwischenstand lautet: Rojas (#01
Ganassi / Riley-Lexus) vor Frisselle (#6
M. Shank / Riley-Ford) und Hand (#23
Alex Job / Crawford-Porsche).
Bei den GT-Fahrzeugen lautet die Reihenfolge: Tremblay (#70
SpeedSource / Mazda) vor Lally (#66
TRG / Porsche) und Dumas (#67
TRG / Porsche).
8:52 wird das Rennen wieder aufgenommen. Die beiden
Führenden trennen nun nur noch 1.6 Sekunden, während Montoya im #01
Ganassi / Riley-Lexus nur noch 3.5 Sekunden auf
Frisselle im #6 M. Shank / Riley-Ford fehlen.
In der 533. Runde erobert Romain Dumas im #67 TRG / Porsche
den zweiten Klassenrang. Inzwischen sind nur noch drei Fahrzeuge an der
Spitze in der selben Runde.
Um 9:12 Ortszeit kündigt sich die nächste Gelbphase an - aus dem #60 M.
Shank / Riley-Ford von Justin Wilson entweicht
Rauch. Diese Möglichkeit nutzt Ryan Briscoe aus und übergibt den #9
Penske-Taylor / Riley-Pontiac an Kurt Busch.
Acht Minuten später erfolgt der Restart und Joey Hand
rückt bis auf eine Sekunde an den Zweitplatzierten Frisselle, doch dann
erwischt auch seinen #23 Alex Job /
Crawford-Porsche die Defekthexe und Rauch steigt
auf - er kann sich aber an die Box retten. Die Boxencrew schiebt den Porsche
in die Garage - die Problem scheinen ernst. Somit übernimmt Jimmy Vasser im
#99 SRM / Riley-Pontiac Pontiac den dritten
Platz.
Der Zwischenstand nach 20 Rennstunden:
DP: #01 Ganassi /
Riley-Lexus
#6 M. Shank / Riley-Ford
#99 SRM / Riley-Pontiac
#23 Alex Job /
Crawford-Porsche
#9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac
GT: #70 SpeedSource / Mazda
#67 TRG / Porsche
#66 TRG / Porsche
#64 TRG / Porsche
#80 Synergy / Porsche
Zu Beginn der 20. Rennstunde hat Tremblay im #70
SpeedSource / Mazda zwei Runden Vorsprung auf
seine direkten Konkurrenten, die TRG Porsches mit den Startnummern #66
und #67.
Um 15:40 Uhr erwartet das Feld die nächste gelbe Flagge. Der #3
Southard / Riley-Lexus in den Händen von Shane
Lewis fliegt in der Schikane ab und beschädigt sich dabei sehr.
Montoya
sieht die Chance und rollt an die Box, so dass Burt Frisselle im #6 M.
Shank / Riley-Ford die Spitze übernimmt. Ungefähr
zehn Minuten später hat das Feld wieder freie Fahrt. Der in Führung liegende #6
M. Shank / Riley-Ford, pilotiert von Frisselle
distanziert sich allmählich von Montoya, dieser holt aber wieder auf.
Gegenwärtig ist Darren Law im #58 Brumos /
Riley-Porsche der schnellste Mann im Feld. Er ist
der einzige, der unter der 1:45-Marke bleibt.
Plötzlich wird das Duell an
der Spitze aufgrund rauchender Reifen am Fahrzeug von Frisselle
unterbrochen. Dies könnte die Wendung sein, denn der #6 M. Shank / Riley-Ford
rollt auf drei Rädern in die Box.
In der Zwischenzeit hat sich Nick Ham im bestplatzierten GT, dem #70
SpeedSource / Mazda, bis auf Gesamtposition 10
vorgearbeitet. Während der Kolumbianer Montoya sich mit fünf Runden
Vorsprung auf den #99 SRM / Riley-Pontiac
schon beinahe ausruhen kann.
Drei Stunden vor Rennende lautet der Zwischenstand:
DP: #01 Ganassi /
Riley-Lexus
#99 SRM / Riley-Pontiac
#76 Krohn /
Riley-Pontiac
#9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac
#6 M. Shank / Riley-Ford
GT: #70 SpeedSource / Mazda
#67 TRG / Porsche
#66 TRG / Porsche
Es ist 10:30 Uhr - wieder mal weht die gelb Fahne im Wind,
weil ein Porsche den Kurs verlassen hatte. Der #6
M. Shank / Riley-Ford befindet sich inzwischen
wieder auf dem sechsten Rang. Während Kurt Busch im #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac auf Rang 3 vorgefahren ist.
Um 10:51 wird wieder die grüne Flagge geschwenkt,
nachdem die Streckenposten in Turn 6 das Öl von der Strecke entfernen
hatten. Dies ist die 19. Neutralisation des Felds. Insgesamt wurden 91
Runden hinter dem Pace-Car gefahren, bei denen es 15 verschiedene
Führungsfahrzeuge gab.
Allmählich sortiert sich das Feld der Daytona-Prototypen. Juan Pablo Montoya
führt mit 620 gefahrenen Runden an und sein Vorsprung auf Alex Gurney im
#99 SRM / Riley-Pontiac beträgt fünf Runden.
Lediglich der Kampf um Platz drei ist etwas enger.
Helio Castroneves am
Steuer des #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac trennen rund 20 Sekunden von dem
#76 Krohn / Riley-Pontiac, in dessen Cockpit der
Schwede Niclas Jönsson sitzt. Michael Valiante komplettiert die Top 5 im
#10 Penske-Taylor / Riley-Pontiac.
Auch Platz 1 in der GT-Klasse ist zur Zeit nicht
wirklich gefährdet. Raphael Matos am Steuer des #70 SpeedSource / Mazda
ist bis auf Gesamtrang 9 vorgefahren. Mit sechs Runde Rückstand folgen Bryce
Miller und Spencer Pumpelly im TRG Porsche GT3 Cup mit der Startnummer #66 bzw. #67.
Die Porsches mit der #64
und
#80 befinden sich auf dem vierten
bzw. fünften Platz der GT-Kategorie.
Die letzen zwei Stunden beginnen und der #99 SRM /
Riley-Pontiac machte vier Sekunden auf Montoya in
der letzen Runde gut. Während der 23. Rennstunde passiert nicht viel und die
Positionen an der Spitze ändern sich nicht.
Erst kurz vor Anbruch der letzen Stunde knallt der
#03 Vision / Crawford-Porsche in Turn 6 in die
Reifenstapel. Der Fahrer Ed Carpenter steigt unverletzt aus dem Auto,
dennoch muss das Safety-Car wieder auf die Bahn. Eine Viertelstunde später
wird das Rennen zum Neustart freigegeben.
Der #01 Ganassi /
Riley-Lexus führt das Feld immer noch mit drei
Runden Vorsprung an. Alex Gurney im #99 SRM / Riley-Pontiac
liegt auf Rang 2 und hat wiederum drei Runden Vorsprung auf den
Drittplatzierten Ryan Briscoe am Steuer des #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac.
Im Kampf um den zweiten Platz der GT holt Emanuel
Collard im #67 TRG / Porsche zwei Sekunden auf das Schwesterauto, dem #66 TRG /
Porsche, in den Händen von Andy Lally auf.
Währenddessen
überrundet der führende #70 SpeedSource / Mazda
die beiden Porsches erneut.
Eine Halbestunde vor Schluss gibt es noch einen
Positionstausch bei den GT's. Collard überholt seinen Teamkollegen, somit
ist nun die #66
vor der #67.
Beide haben inzwischen etwas Tempo raus genommen, der Viertplazierte #64 TRG /
Porsche hat aber zu viel Rückstand, um noch mal
gefährlich zu werden.
Viertel nach eins - noch 15 Minuten zu fahren und die drei The Racers Group
Porsches formatieren sich schon in eine Reihe für die Zieleinfahrt.
Am Ende fährt Pruett im #01 Ganassi /
Riley-Lexus den Sieg sicher nach Hause. Pruett/
Rojas/ Franchitti/ Pablo Montoya umrundeten den 3.56 Meilen lange Kurs 695
Mal.
Auf Platz 2 landet mit zwei Runden Rückstand der #99
Stallings-Riley-Matthews / Riley-Pontiac von
Fogarty/Gurney/Vasser/Johnson. Auf die dritte Stufe des Treppchen steigen
Briscoe/ Castroneves/ Busch, Fahrer des #9 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac.
Bei den GT-Fahrzeugen änderte sich ebenfalls nichts mehr und Haskell/
Tremblay/ Ham/ Matos gewinnen im #70 SpeedSource / Mazda.
Dahinter rollen die drei formierten TRG Porsches über die Ziellinie.
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