Zuerst bekamen die GT-Fahrzeuge ihre Chance innerhalb einer viertel Stunde
ihre Topzeiten auf den Asphalt zu legen.
Eigentlich hatten alle damit gerechnet, dass die 7 TRG-Porsche und die 7
Farnbacher/Loles-Porsche die Pole unter sich ausmachen. Zum Schluss lagen
aber nur zwei TRG-Porsche und ein Farnbacher/Loles-Porsche unter den Top-10.
Die Pole holte sich der #70 SpeedSource / Mazda
mit den Fahrern Nick Ham, David Haskell, Sylvain Tremblay und dem
brasilieaner Raphael Matos. Dahinter lag sehr überraschend der #56
Mastercar / Ferrari F430 von Thomas Biagi, Matthew Marsh, Christian
Montanari, Luis Monzon und Fabio Venier vor dem #67 TRG / Porsche
von Tim George jr., Emmanuel Collard, Romain Dumas, Spencer Pumpelly und
Bryan Sellers.
Bester Deutscher ist Lance Arnold im #80 Synergy / Porsche
auf dem 6. Rang (Gesamtplatz 30).
Nach einer kurzen Pause von 15 Minuten ging es dann für die DP's los. Da der
schwer beschädigte #75 Krohn /
Riley-Pontiac nicht bis zu diesem
Qualifying wieder repariert werden konnte, konzentrierte man sich
ausschließlich auf den zweiten Wagen. Zum Schluss langte es hier allerdings
auch nur für Platz 15.
Auch wenn Michael Shank nun schon ein paar Jahre dabei ist, war man bislang
aber immer nur Mittelmaß. Doch diesmal sollte es heißen: Doppelpole für
Michael Shank! Zwischen den beiden ging es aber so eng wie nie zu.
Lediglich 0.008 Sekunden trennen Oswaldo Negri jr. auf dem orangenen #60
Riley-Ford und Anthony-James
Allmendinger auf dem hellblauen #6 Riley-Ford.
Platz drei belegt der #91
Stallings-Riley-Matthews / Riley-Pontiac
gefolgt vom #10 Penske-Taylor /
Riley-Pontiac und dem #61 AIM
Autosport / Riley-Ford.
Für Rockenfeller & Luhr auf dem #2 SAMAX / Riley-Pontiac
sollte es nur für den 14. Startplatz reichen.
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In den 20 Minuten die dem "Best of the Rest" zur Verfügung standen passierte
nur extrem wenig. Lediglich 10 Fahrzeuge nutzten ihre Chance.
Die meisten Runden, 9 an der Zahl, drehte der #64 TRG / Porsche.
Zum Schluss lag der #31 M. Connolly /
Chase-Pontiac vor 8 GT-Fahrzeugen.
Lediglich eine einzige Runde als Einstellungsfahrt nutzte der neue #51
Cheever / Coyote-Pontiac mit dem
Brasilianer Tommy Erdos, den beiden Briten Tom Kimber-Smith und Mike Newton,
sowie den Amerikanern Scott Mayer und Brent Sherman.
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