Bericht von Stefan A. Volk
Bilder von IMSA, Michelin Racing USA,
Acura, AIM Vasser Sulivan, CORE Autosport, Meyer-Shank Racing,
Park Place Motorsports, Paul Miller Racing, Team Penske, Wayne Taylor Racing
und Mark Windecker @ SCU
|
* VORWORT * |
Zum
Chevrolet Detroit Grand Prix haben sich lediglich 23 Teams, darunter die
11 Stammteams aus der DPi gemeldet. Da in der GT-Daytona an dem
Wochenende nur Punkte im SprintCup vergeben werden sind einige Teams
nicht dabei.
Für einige Fahrer geht es wenige Stunden nach dem Rennen direkt weiter
nach Le Mans um dort bei den Tests antreten zu können.
Bereits in der Woche des Watkins Glen-Rennens sollen in Headquarter in
Daytona die Gespräche bezüglich der zukünftigen Regeln der DPi 2.0
weiter gehen. Parallel zu der neun DPi-Formel und der Einführung einer
Tourenwagen-Klasse mit Elektro-Antrieb (ähnlich der ETCR) in 2022,
liebäugelt man nun auch mit vollelektrischen Prototypen. Diese beiden
Klassen könnten dann eine eigene Serie bilden - neben der IWSC, der
Michelin Pilot Challenge und der Prototype Challenge. |
|
* TRAINING * |
Im
ersten Training dominieren die beiden Action Express Cadillac und die
beiden Penske Acura. Pipo Derani (#31 Whelen Engineering) war von den
Vieren der Schnellste auf der Strecke.
Mit technischen Problemen hat Mazda an beiden Fahrzeugen zu kämpfen.
Während Harry Tincknell (#55) wenigsten ein paar In-and-Out Runden
drehen konnte blieb das Schwesterauto (#77) im Paddock.
Bei den GT's ist der "Lady's-Acura" mit Katherine Legge (#57
Heinricher/Meyer-Shank) am Klassenbeste. Dahinter folgen Bryan Sellers
(#48 Paul Miller Lamborghini) und Zacharie Robichon, der an diesem
Wochenende auf dem #73 Park Place Porsche unterwegs ist.
Die Session musste allerdings gleich zweimal abgebrochen werden.
Auslöser
waren in diesem Fall die beiden JDC-Miller Cadillac. Bereits in der
Anfangsphase blieb Simon Trummer (#84) auf der Strecke liegen. Etwas
später krachte dann Mikhail Goikhberg (#85) in Turn 2 in die Mauer und
riss Matt Plumb (#76 Compass McLaren) mit. Letzter konnte ohne fremde
Hilfe die Box ansteuern, während die Cadillac's jeweils abgeschleppt
werden mussten.
Wie schon in Training 1 ist auch dieses Mal Pipo Derani schnellster auf
der 2,3 Meilen langen Strecke. Jordan Taylor (#10 W. Taylor Cadillac)
konnte mit vier Besten aus der ersten Session mithalten und sicherte
sich die zweitschnellste Zeit vor Helio Castroneves (#7 Penske Acura).
Der #76 Compass McLaren war der einzige Wagen, der in der Box blieb. Der
Crash in der ersten Sitzung beschädigte die Aufhängung, den Unterboden
und den Auspuff.
Zacharie
Robichon (#73 Park Place Porsche) sicherte sich mit einem Vorsprung von 0,013 Sekunden die
Bestzeit vor Christina Nielsen (#57 Heinricher/Meyer-Shank Acura),
gefolgt von Bill Auberlen (#96 Turner BMW), Mario Farnbacher (#86
Meyer-Shank Acura) und Jack Hawksworth (#14 AVS Lexus).
Mit Kupplungs-Problemen hatte Cooper MacNeil (#63 Scuderia Corsa
Ferrari) zu kämpfen und landete auf dem letzten Platz. |
|
* QUALIFYING * |
Zacharie
Robichon (#73 Park Place Porsche) eröffnet das 15-minütige Qualifying
der GTD mit einer tiefen 1:31er Zeit. Doch die Zeiten purzeln danach
immer weiter.
Sowohl die beiden AVS Lexus #12 und #14, als auch der #96
Turner BMW und die beiden Meyer-Shank Acura wechseln sich auf den
Top-Plätzen immer wieder ab. Nach der Hälfte der Session sind alle
bereits mit 1:30er Zeiten unterwegs.
Mit nur noch fünf Minuten auf der Uhr setzt sich Robert Foley (#96
Turner BMW) mit einer 1:29.898 an die Spitze. Auch Robichon schafft mit
etwas mehr als zwei Minuten auf der Uhr bleibt aber mit einer 1:29.917
nur knapp dahinter. Doch auch Foley lässt es fliegen und verbessert
seine Zeit noch einmal und holt sich mit einer 1:29.704 die Pole.
Robichon schafft es danach zwar seine eigene Zeit noch einmal zu
verbessern, bleibt aber 0,031 Sekunden hinter dem BMW.
Platz
drei und vier gehen an die beiden Meyer-Shank Acura von Christina
Nielsen (#57) und Trent Hindman (#86) vor den beiden AVS Lexus von
Richard Heistand (#14) und Frank Montecalvo (12). Mit einer Sekunde
Rückstand folgen dann die beiden Lamborghini von Ryan Hardwick (#48 Paul
Miller) und John Potter (#44 Magnus).
Der #76 Compass McLaren wäre eigentlich zwischen den beiden Huracans
gewesen, doch bei der Kontrolle der Fahrzeugdaten stellte die
Rennleitung fest, dass die Boost-Control-Grenzen nicht eingehalten
wurden und strich die zwei besten Zeiten. Auch der #8 Starworks Audi
wurde bestraft, da man während des Qualifying unter Parc-férme
Bedingungen am Fahrzeug arbeitete.
Bei der technischen Abnahme traf es
dann auch noch den Polesitter, bei dem man einen nicht zugelassen
Sturzbereich feststellte und ans Ende des Feldes verbannt wird.
Das
finale Qualifying der DPi eröffnet Pipo Derani (#31 Whelen Engineering
Cadillac) mit einer 1:22.167. Die Konkurrenz lässt es hingegen etwas
ruhiger angehen. doch schon in Runde zwei beginnt der Kampf zwischen
Cadillac, Mazda und Acura.
Schon kurz vor Halbzeit liegt Juan-Pablo Montoya (#6 Penske Acura) mit
einer 1:20.275 knapp vor seinem Teamkollegen Helio Castroneves (#7) mit
einer 1:20.325. Schon jetzt liegt die Pole gut zwei Sekunden unter dem
Quali-Rundenrekord aus dem Vorjahr. Doch die Zeiten fallen noch weiter.
Mit weniger als vier Minuten noch auf der Uhr legt Pipo Derani als
erster eine 1:19.9 aus den Asphalt. Doch Castroneves antwortet sofort
mit einer 1:19.8.
Derani
versucht noch einmal alles, muss sich dann aber noch Jonathan Bomarito
(#55 Joest Mazda) und Juan-Pablo Montoya (#6) geschlagen geben, der sich
mit einer 1:19.373 die Pole sichert. Auch Castroneves legt noch einmal
zu und beschert Acura mit einer 1:19.580 den Start aus Startreihe eins.
Hinter Bomarito (#55) und Derani (#31) in Startreihe zwei folgen Joao
Barbosa (#5 Mustang Sampling Cadillac) und Renger van der Zande (#10 W.
Taylor Cadillac) in Reihe drei vor Tristan Nunez (#77 Joest Mazda) und
Simon Trummer (#85 JDC-Miller Cadillac). |
|
* WARM-UP * |
Im
Warm-Up ist dieses mal Harry Tincknell (#55 Joest Mazda) am schnellsten
unterwegs und holt sich mit einer 1:20.957 die Bestzeit vor den beiden
Penske Acura von Helio Castroneves (#7) und Dane Cameron (#6), die fast
identische Zeiten fuhren.
Die Top-5 komplettieren Oliver Jarvis (#77 Joest Mazda) und Felipe Nasr
(#31 Whelen Engineering) als bester Cadillac.
Mario Farnbacher (#86 Meyer-Shank Acura) holt sich die letzte
Trainingsbestzeit in der GT-Daytona vor Bryan Sellers (#48 Paul Miller
Lamborghini) und Toni Vilander (#63 Scuderia Corsa Ferrari). |
|
* RENNEN * |
Während
vorne Juan-Pablo Montoya (#6 Penske Acura) einen perfekten Start hinlegt
und sowohl Jonathan Bomarito (#55 Joest Mazda), als auch Pipo Derani
(#31 Whelen Engineering Cadillac) an Helio Castroneves (#6 Penske Acura)
vorbei ziehen, kommt es im hinteren Feld der GTD zu einer Kollision und
sorgt gleich für die erste Gelbphase.
Cooper MacNeil (#63 Scuderia Corsa Ferrari) ging es beim Start etwas zu
wild an und kracht mit zu viel Speed Ryan Hardwick (#48 Paul Miller
Lamborghini) rechts in die Seite. Beide landen im Reifenstapel von Turn
1. Während Hardwick mit starker Rauchentwicklung an die Box kommt ist
für MacNeil das Rennen bereits beendet.
Die Bergung und Reparatur des Reifenstapels dauert insgesamt vier
Runden. Zwölf Minuten nach dem Start geht es dann weiter.
Bereits
am Ausgang von Kurve 13 gibt Montoya wieder Gas und überrascht die
Konkurrenz. Einzig Jonathan Bomarito und Pipo Derani können mit dem
Acura-Piloten mithalten. Montoya kann aber die Speed nicht halten,
sodass die beiden schnell wieder aufschließen können. Kurz vor Ende der
Runde übernimmt dann Derani Platz zwei.
Mit sieben Runden Rückstand kommt dann der #48 Paul Miller Lamborghini
nach einer längeren Reparatur wieder ins Rennen zurück. In der
GTD-Klasse führt aktuell Zacharie Robichon (#73 Park Place Porsche) vor
den beiden Meyer-Shank Acura's von Christina Nielsen (#57) und Trent
Hindman (#86).
Das Wetter rund um die Belle Isle zieht sich immer weiter zu.
Regenschauer und Gewitter sind eigentlich erst nach Rennende gemeldet.
Der Wind nimmt immer mehr zu und es wird deutlich frischer.
Derani
klebte eigentlich Montoya schon dicht am Heck, doch ein kleiner
Fahrfehler kostet ihn gleich zwei bis drei Fahrzeuglängen. Als die
ersten Überrundungen anstehen staut sich die Top-3 aber dicht zusammen.
Als Derani dann auf den #14 AVS Lexus von Richard Heistand im
Geschlängel von Turn 7-10 aufläuft zieht Bomarito mit ihm gleich auf und
hat Ausgangs Turn 11 die bessere Linie und holt sich Platz zwei zurück.
Zur nächsten Gelbphase kommt es bei verbleibenden 69 Minuten als Victor
Franzoni (#50 Juncos Cadillac) bei der Anfahrt zu Turn 7 quer driftend
in den Reifenstapel knallt und die linke Aufhängung des Heckflügels
beschädigt.
Mit Ausnahme des #77 Joest Mazda kommen die Prototypen geschlossen zu
ihrem Boxenstopp hinein.
Tristan Nunez (#77) ist somit aktuell der Führende im Rennen.
Dahinter folgen die beiden Acura's, die den schnellsten Boxenstopp
hinlegten.
in der GTD übernimmt nach dem Stopp eine Runde später Patrick Long das
Steuer des #73 Park Place Porsche und behält geht als Erster wieder auf
die Strecke.
Beim Restart in Runde 22, ein knappe Stunde vor Rennende, kommt es dann zum Crash des #86 Meyer-Shank Acura in Turn 13,
der sich dabei die hintere linke Aufhängung zerstört und am Boxeneingang
zu stehen kommt. Durch dutzender Trümmerteile am Kurvenausgang kommt es
direkt nach dem Restart zur nächsten Gelbphase. Mario Farnbacher, der
gerade erst das Steuer übernommen hatte, kommt hinter dem #76 Compass
McLaren im wilden Drift aus der Kurve und kann den Einschlag nicht mehr
verhindern.
In
Runde 25 geht es dann auf der Strecke weiter. Wie schon beim vorherigen
Restart kann sich der führende Tristan Nunez (#77) nur schwer von der
Konkurrenz lösen. Schon am Ende der Runde muss der den deutlich
schnelleren Dane Cameron (#6 Penske Acura) ziehen lassen.
In der GTD liegt der einzige Porsche im Feld (#73 Park Place) noch immer
vorne. In Runde 27 wird er dann aber von Jack Hawksworth (#14 AVS Lexus)
in Turn 7 überrumpelt und muss dann auch noch den Angriff von Katherine
Legge (#57 Heinricher/ Meyer-Shank Acura) erwehren.
Townsend Bell (#12 AVS Lexus) nutzt den Moment und zieht an Legge vorbei
und übernimmt Platz drei. Auch der vom Ende des Feldes gestartete Bill
Auberlen (#96 Turner BMW) nutzt die Chance und schließt auf den
Führungszug auf.
In
Runde 33 kommen bei verbleibenden 42 Minuten dann die drei führenden
DPi's zu ihrem wohl letzten Stopp hinein. Felipe Albuquerque (#5 Mustang
Sampling Cadillac) übernimmt dadurch die Führung.
Eine Runde später folgen dann die anderen DPi's hinein. Glück für all
die, die jetzt erst an die Box kommen, denn durch einen wilden Drift von
Jordan Taylor (#10 W. Taylor Cadillac) in Turn 13 und einem Kontakt mit
dem Reifen-stapel kommt es durch einige Trümmerteile auf der Strecke zur
vierten Gelbphase.
Als der Restart in Runde 38 mit nur noch 31 Minuten auf der Uhr erfolgt,
kracht es schon wieder im Feld und löst die nächste Gelbphase aus. Kurz
nachdem Harry Tincknell (#55 Joest Mazda) sich auf der Central Avenue
vor Turn 3 an Felipe Nasr (#31 Whelen Engineering) vorbei presst, zieht
auch Stephen Simpson (#84 JDC-Miller Cadillac) nach.
In
der Anfahrt zu Turn 4 sind dann Tincknell und Simpson fast gleich auf.
Der Mazda-Pilot versucht einzulenken wird dann aber von Simpson in den
Reifenstapel geschickt. Tincknell wird mit fremder Hilfe aus dem
Reifenstapel befreit und steuert mit hängenden und schleichenden
Bodywork die Box an wo er den Wagen 25 Minuten vor Ende abstellt.
Nachdem der Reifenstapel wieder gerichtet ist geht es in Runde 42 - 21
Minuten vor Rennende - weiter.
Beim Restart verliert Ricky Taylor (#7 Penske Acura) den Anschluss an
seinen in Führung liegenden Teamkollegen Dane Cameron (#6) und wird
sogleich von Stephen Simpson (#84) attackiert. Einen guten Start
erwischt Colin Braun (#54 CORE Nissan) und setzt sich neben den
viertplazierten Felipe Nasr (#31 Whelen Engineering Cadillac).
Doch
dieser macht sich breit und drückt ihn von der Ideallinie. Dadurch
verliert Braun an Speed und muss sowohl Jordan Taylor (#10 W. Taylor
Cadillac) als auch Tristan Vautier (#85 JDC-Miller Cadillac) vorbei
lassen. Bei dem Überholversuch von Taylor beschädigt sich dieser seinen
Heckflügel und muss an die Box.
Für Mazda wird das Desaster beim Restart komplett als Oliver Jarvis
(#77) plötzlich verkehrt herum in Turn 13 steht und das gesamte Feld an
ihm vorbei geht. Offenbar gab es hier einen Kontakt mit Felipe
Albuquerque (#5 Mustang Sampling Cadillac).
In der GTD hat sich mittlerweile Jack Hawksworth (#14 AVS Lexus) einen
kleinen Vorsprung herausfahren können. Hinter Patrick Long (#73 Park
Place Porsche) lungern der #12 AVS Lexus, der #57 Heinricher/Meyer-Shank
Acura und der #96 Turner BMW.
Im
Spitzenfeld gab es unterdessen einen Platzwechsel und Felipe Nasr (#31)
liegt nun vor Ricky Taylor (#7) auf Platz zwei.
Zu Beginn der letzten zehn Minuten wird das Wetter immer ungemütlicher
und die Wolken ziehen immer weiter zu. Kommt es in den letzten Minuten
doch noch zum Regenschauer? Einzelne Tropfen sind bereits auf den
Onboard-Kameras zu sehen. In der näheren Umgebung geht bereits ein
Gewitter herunter. Ausgerechnet jetzt pflügt die Spitze noch einmal
durch das GTD-Feld.
Nach einem Zweikampf mit Bill Auberlen (#96 Turner BMW) wird Katherine
Legge (#57) in Turn 9 umgedreht und fällt aus dem Führungspulk der GTD,
kann aber den Einschlag in den Reifenstapel gerade noch verhindern und
schließt sich am Ende des Feldes wieder an.
An
der Spitze kommt es dann zum finalen Duell zwischen Dane Cameron (#6
Penske Acura) und Felipe Nasr (#31 Whelen Engineering Cadillac). Nach
einem Fahrfehler in Turn 7 verliert Nasr dann aber den Anschluss an
Cameron.
Mit weniger als zwei Minuten noch auf der Uhr bleibt Bill Auberlen (#96
Turner BMW) mit Getriebeproblemen neben der Strecke liegen.
Unterdessen
findet Nasr langsam wieder den Anschluss. In der letzten Runde liegt er
weniger als eine Sekunde hinter Cameron. Doch der Angriff kommt zu spät
und überquert die Ziellinie 0,8 Sekunden hinter dem Acura.
Die Zielflagge kommt zum richtigen Zeitpunkt. Kaum ist das Rennen
vorbei, beginnt der Regen wie vorhergesagt.
Auch
in der GTD wird es am Ende noch einmal knapp und Patrick Long (#73) holt
sich im Sandwich der beiden Lexus den zweiten Platz.
Für Dane Cameron und Juan-Pablo Montoya ist es nach Mid-Ohio der zweite
Sieg in Folge. Der Sieg kam für Acura etwas überraschend, da es der
erste nicht GM Sieg ist seit 2008 und die Strecke eher für Cadillac
sprach. Vor Mid-Ohio hatte man schon fast die Saison abgeschrieben, wie
Cameron im Interview berichtete.
Durch die beiden Siege liegen Cameron / Montoya nur noch fünf Punkte
hinter Derani / Nasr und einen Punkt vor ihren Teamkollegen Castroneves
/ Ricky Taylor.
Im SprintCup der GTD führt nach zwei Rennen dank der Siege in Mid-Ohio
und Detroit Hackworth / Heistand mit 70 Punkten vor Patrick Long mit 60
Punkten. |
|