Nach dem Rennen auf dem Homestead-Miami Speedway führt der Weg auf das
Thunderbolt Raceway im New Jersey Motorsports Park.
Schnellster im Qualifying in der GS-Klasse wurde Bret Spaude auf dem #35
Subaru WRX-STI vor Lawson Aschenbach auf dem #01 CKS Camaro und dem #55
Multimatic Aston Martin Vantage von Tonis Kasemets.
Schon nach kurzer Zeit knallt es im ST-Feld als James Clay im #80 BMW von
der Strecke fliegt und einige Kontrahenten mitnimmt. Auch Jameson Riley im
#66 Mazda RX-8 ist in den Crash verwickelt und muss den Wagen abstellen. Um
die Strecke zu reinigen kommt es zur ersten Gelbphase.
Beim Restart fliegen dann nach Matt Pombo im #12 Kia und Rhett O'Doski im
#26 Mazda nach einem Feindkontakt von der Piste. Beide können aber das
Rennen fortsetzen.
In Runde 12 kommt es nach dem Unfall zwischen Andrew Novich im #74 Honda und
Derek Whitis im #25 Mazda zur nächsten Gelbphase. Während Whitis aus dem
Kiesbett gezogen das Rennen fortsetzte, musste Novich nach einem Einschlag
in den Reifenstapel ins MedicalCenter gebracht werden.
In Runde 22 fliegt dann Matt Plumb, Sieger der letzten beiden Rennen, mit
seinem #13 Porsche in Kurve 8 von der Strecke und löst eine weitere
Gelbphase aus. Plumb wird aus dem Kies gezogen und kann das Rennen
fortsetzen.
Während der Gelbphase übernimmt nach den Boxenstopps Tonis Kasemets im #55
Aston Martin die Führung vor Eric Curran im #01 Camaro und Billy Johnson im
#61 Ford Mustang.
Riesen Pech für Andrew Aquilante im #35 Subaru. Nach seinem Boxenstopp geht
es ihm nicht schnell genug und berührt zuerst Boxenequipment und erhält
hierfür wenig später eine Stop-and-Go Strafe. Doch dem ganzen nicht genug
behinderte Aquilante bei der Ausfahrt noch einen Kontrahenten auf der "Fast-Lane"
und erhält hierfür eine zweite Stop-and-Go (Unsafe Release).
Die beiden Stop-and-Go Strafen werfen Aquilante bis fast in die Mitte des
Feldes zurück.
Gegen Renn-Halbzeit führt Eric Curran im #01 Camaro vor Charles Espenlaub im
#48 BMW, David Donohue im #46 BMW, Jade Buford im #51 Ford Mustang, Ben
Clucas im #96 BMW und Boris Said im #97 BMW. Aquilante hingegen pflügt
durchs Feld und liegt in Runde 50 bereits wieder auf Platz fünf.
30 Runden vor Rennende kommt es zu einer weiteren Gelbphase als Ryan
Eversley im #75 Honda eine Ölspur auf der Strecke hinterlässt und heftig
qualmend in der Boxeneinfahrt stehen bleibt.
In der ST-Klasse führt nun Owen Trinkler im #197 Honda vor Niclas Jönsson im
#10 Kia und Seth Thomas im #82 BMW. Das Rennen selbst führt Jade Buford im
#51 Ford Mustang, Charles Espenlaub im #48 BMW, David Donohue im #46 BMW,
Andrew Aquilante im #35 Subaru und Eric Curran im #01 Camaro.
Nach dem #35 Subaru-Team ereilt auch Andrew Carbonell im #26 Mazda das Pech
gleich mehrere Zeitstrafen hintereinander zu erhalten. Nach einer Strafe
wegen eines vermeidbaren Kontaktes folgt die zweite wegen zu hoher
Geschwindigkeit in der Boxengasse.
Andrew Aquilante im #35 Subaru startet weiter durch und holt sich einen
Kontrahenten nach dem anderen und holt sich 10 Runden vor Rennende Platz
zwei von Eric Curran im #01 Camaro.
So dicht an den Führenden herangekommen gibt Aquilante erst so richtig Gas
und reduziert Runde führ Runde den Abstand zu Charles Espenlaubs #48 BMW. In
Runde 74 hängt Aquilante dann nur noch 0,246 dahinter und setzt Espenlaub
heftig unter Druck.
Kurz vor der letzten Gelbphase, die durch den Abflug von Mark Pombo im #12
Kia ausgelöst wurde, holt sich Aquilante die Führung.
Vier Runden vor Schluss geht es dann in die Endphase. Doch Aquilante im #35
Subaru ist nicht mehr aufzuhalten und holt sich den Sieg. Unterdessen gerät
Espenlaub im #48 BMW von Eric Curran im #01 Camaro noch einmal unter Druck,
kann diesen aber bis ins Ziel hinter sich halten.
Auf einer guten zweiten Position in der ST-Klasse ging Niclas Jönsson im #10
Kia den Restart zu forsch an und legt einen Jumb-Start hin. Seth Thomas im
#82 BMW übernimmt dann in der letzten Runde dessen Position als Jönsson zur
Stop-and-Go Strafe an die Box muss. Sieger der ST wird letztlich Owen
Trinkler #197 Honda.
In der Meisterschaft der GS-Klasse führt nach 4 Rennen Charles Espenlaub und
Charles Putman mit #115 Punkten vor Al Carter und Hugh Plumb mit 107, David
Empringham und John Farano mit 104, Nick Longhi und Matt Plumb mit 101 und
Lawson Aschenbach und Eric Curran mit 84 Punkten.
In der ST-Klasse führen Andy Lally und Niclas Jönsson mit 108 Punkten die
Tabelle vor Pierre Kleinubing mit 106, Owen Trinkler, Jesse Combs und Jeff
Mosing mit 81 sowie Derek Whitis und Tom Long mit 80 Punkten an.
Nach dem Rennen auf dem Homestead-Miami Speedway führt der Weg auf das
Thunderbolt Raceway im New Jersey Motorsports Park.
Schon nach kurzer Zeit knallt es im ST-Feld als James Clay im #80 BMW von
der Strecke fliegt und einige Kontrahenten mitnimmt. Auch Jameson Riley im
#66 Mazda RX-8 ist in den Crash verwickelt und muss den Wagen abstellen. Um
die Strecke zu reinigen kommt es zur ersten Gelbphase.
In Runde 12 kommt es nach dem Unfall zwischen Andrew Novich im #74 Honda und
Derek Whitis im #25 Mazda zur nächsten Gelbphase. Während Whitis aus dem
Kiesbett gezogen das Rennen fortsetzte, musste Novich nach einem Einschlag
in den Reifenstapel ins MedicalCenter gebracht werden. 
Während der Gelbphase übernimmt nach den Boxenstopps Tonis Kasemets im #55
Aston Martin die Führung vor Eric Curran im #01 Camaro und Billy Johnson im
#61 Ford Mustang. 
Die beiden Stop-and-Go Strafen werfen Aquilante bis fast in die Mitte des
Feldes zurück. 
30 Runden vor Rennende kommt es zu einer weiteren Gelbphase als Ryan
Eversley im #75 Honda eine Ölspur auf der Strecke hinterlässt und heftig
qualmend in der Boxeneinfahrt stehen bleibt. 
Nach dem #35 Subaru-Team ereilt auch Andrew Carbonell im #26 Mazda das Pech
gleich mehrere Zeitstrafen hintereinander zu erhalten. Nach einer Strafe
wegen eines vermeidbaren Kontaktes folgt die zweite wegen zu hoher
Geschwindigkeit in der Boxengasse.
So dicht an den Führenden herangekommen gibt Aquilante erst so richtig Gas
und reduziert Runde führ Runde den Abstand zu Charles Espenlaubs #48 BMW. In
Runde 74 hängt Aquilante dann nur noch 0,246 dahinter und setzt Espenlaub
heftig unter Druck. 
Vier Runden vor Schluss geht es dann in die Endphase. Doch Aquilante im #35
Subaru ist nicht mehr aufzuhalten und holt sich den Sieg. Unterdessen gerät
Espenlaub im #48 BMW von Eric Curran im #01 Camaro noch einmal unter Druck,
kann diesen aber bis ins Ziel hinter sich halten.
In der Meisterschaft der GS-Klasse führt nach 4 Rennen Charles Espenlaub und
Charles Putman mit #115 Punkten vor Al Carter und Hugh Plumb mit 107, David
Empringham und John Farano mit 104, Nick Longhi und Matt Plumb mit 101 und
Lawson Aschenbach und Eric Curran mit 84 Punkten.